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Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Was ist das Mondholz, ein berührender, bewegender Vortrag von Erwin Thoma.

Im vorherigen Beitrag habe ich dieses Video schon mit eingefügt. Erst jetzt bin ich dazu gekommen ihn fertig zu sehen und zu hören.

Ich bin zutiefst gerührt und mit Tränen in den Augen schreibe ich diese Zeilen. Voll mit Philosophie, nein, nicht Philosophie, mit Lebensweisheit ist dieser Beitrag und diesen anzuhören ist ein extremst wundersames, heilsames Erlebnis, und das besonders noch in dieser Zeit des totalen Wahnsinns.

Ich kann ihn Dir nur ans Herz legen, diese Zusammenhänge, Weisheiten, Erlebnisse, unglaublich, beinahe denn Erwin Thoma erzählt in diesem Video.

Gib mir Bescheid wie es Dir ergangen ist.

Mondkalender: So pflegen Sie Ihren Garten nach dem Mond

Mondkalender: So pflegen Sie Ihren Garten nach dem Mond

Ein sehr interessanter Beitrag grundsätzlich zum Thema Mondkalender, gefunden in Das Haus. Zum Thema “nicht wissenschaftlich erwiesen – möglicherweise ist es erwiesen und nicht ausgewiesen oder noch nicht erforscht weil nicht gewollt.

Aus meiner Kindheit weiß ich dass allein das Brennholz stapeln nach den Mondphasen extrem wichtig war. Und es gibt viele Beweise dass es so funktioniert wie viele Gärtner und andere Menschen es sagen, wie auch das Bauen mit exakt auf den Mond und sogar die Stunde geschlagenes Holz vom Erwin Thoma, dem Baumflüsterer.  Hier der Beitrag “Das Mondholz”, einer von vielen von Erwin Thoma.

Hier der Beitraf von Das Haus das auch weitere interessante Beiträge liefert,
Gartenzubehör

Wer nach den Mond gärtnert, richtet sich sowohl nach der Konstellation des Mondes in den Tierkreiszeichen (Sternbilder), als auch nach den einzelnen Mondphasen eines Monats.

Foto: iStock/iStock/Rike_

Hat der Mondkalender wirklich einen Einfluss auf den Garten?

Über das Gärtnern nach dem Mond scheiden sich die Geister. Einige Hobbygärtner sind fest davon überzeugt und schwören auf größere Erträge und stärkeres Pflanzenwachstum, während andere kritisieren, dass nichts davon wirklich wissenschaftlich belegt ist.

Zweifellos muss man aber anerkennen, dass der Mond unser Leben auf vielfältige Weise beeinflusst. Mit seiner gewaltigen Anziehungskraft bewegt er zum Beispiel das Meer: Bei Ebbe zieht der Mond die Wassermassen aufs offene Meer und bei Flut an die Küsten. Außerdem hebt und senkt sich die Erdoberfläche im Rhythmus des zu- und abnehmenden Mondes; Baumstämme werden messbar dünner und dicker. Insekten benötigen das Mondlicht als Navigationshilfe und viele Tiere nutzen den Mond als Zeitmesser. Es liegt also nahe, dass die uralte Wissensüberlieferung des Mondkalenders durchaus Einfluss auf unsere Pflanzen haben kann. Schließlich war früher das genaue Beobachten der Natur und ihrer Zeichen lebensnotwendig. Wie Sie heutzutage nach dem Mondkalender gärtnern können, erklären wir im Folgenden.

Mondkalender für den Garten

Mondkalender wurden vor allem auch im Mittelalter in der Landwirtschaft genutzt.

Foto: Flora Press/Flora Press/Otmar Diez

Die Sternzeichen im Mondkalender

Wer nach dem Mond und demnach nach der Natur gärtnert, geht davon aus, dass der Mond jeweils die Kräfte des Sternbilds, in dem er gerade steht, auf die Erde lenkt. Die Kraftübertragung funktioniert über die vier Elemente: Feuer (Wärme), Erde, Luft (Licht) und Wasser.

Der Mondkalender ist auf den Tierkreis abgestimmt, sodass die Tierkreiszeichen den vier verschiedenen Elementen zugeordnet sind. Der Mond durchläuft jedes Element dreimal pro Monat.

Folgende Gruppen nennt man Trigone, sie bestehen jeweils aus drei Sternzeichen und werden einem Element zugeordnet:

Element Feuer: Widder, Löwe, Schütze
Element Erde: Stier, Jungfrau, Steinbock
Element Luft: Zwilling, Waage, Wassermann
Element Wasser: Krebs, Skorpion, Fische

Die vier Elemente aus der Natur

Den vier Elementen werden jeweils drei Tierkreiszeichen zugeordnet.

Foto: iStock/fermate

Dabei steht jedes der vier Trigone für eine bestimmte Pflanzengruppe. Die Pionierin des Mondgärtners, die Anthroposophin Maria Thun, hat in ihren Versuchen, die sie mehr als 50 Jahre durchführte, festgestellt, dass besonders die Mondstellung in den einzelnen Sternbildern auf das Pflanzenwachstum wirkt. Doch Thun war nicht die Einzige, die Versuche durchgeführt hat. So gibt es derzeit zwei vorherrschende Betrachtungsweisen: Thun orientierte sich an der indischen Astrologie („siderischer“ Tierkreis), Paungger & Poppe dagegen am Analogieprinzip der westlichen Astrologen und damit an den Tierkreiszeichen („tropischer“ Tierkreis). Dies hat zur Folge, dass bestimmte empfohlene Termine je nach Mondkalender um bis zu drei Tage voneinander abweichen können. Grundsätzlich gilt aber für beide Kalener: Die besten Zeitpunkte für Aussaat, Pflege oder Ernte sind dann, wenn der Mond durch eines der Tierkreiszeichen wandert, dem die Pflanze zugeordnet ist.

Frucht-Trigon: Element Feuer (Wärme); hat Einfluss auf Fruchtpflanzen wie Obstbäume, Beerensträucher, Tomaten, Auberginen, Zucchini oder Kürbis.

Wurzel-Trigon: Element Erde; hat Einfluss auf Gemüsearten mit unterirdischen oder bodennahen Speicherorganen wie zum Beispiel Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Zwiebeln, Radieschen, Sellerie.

Möhren ernten nach dem Mondkalender

Steht der Mond in den Tierkreiszeichen Stier, Jungfrau oder Steinbock, ist es ein guter Zeitpunkt, um Wurzelgemüse wie Möhren zu ernten.

Foto: iStock/iStock/Filkina Natalia

Blüten-Trigon: Element Luft (Licht); hat Einfluss auf alles, was schön blüht. Also Zwiebelblumen, Blütensträucher und Stauden, aber auch Gemüsearten wie Artischocken, Blumenkohl oder Brokkoli.

Blatt-Trigon: Element Wasser; hat Einfluss auf Blattpflanzen wie Kräuter und Blattgemüse wie Salbei, Minze, Kohlarten, Salate, aber auch Heckenpflanzen und Stauden mit charakteristischem Blattwerk wie die Funkie. Steht der Mond bei Aussaat, Pflanzung und Pflege in einem dieser Wasserzeichen, fördert er Gesundheit, Geschmack und Wachstum der Blattpflanzen besonders.

Blattpflanzen

Blattpflanzen werden den Tierkreiszeichen Krebs, Skorpion und Fische zugeordnet.

Foto: living4media / Bonisolli, Barbara

Im Mondkalender werden also Fruchttage, Wurzeltage, Blütentage oder Blatttage festgelegt, sodass Sie ablesen können, zu welchem Mondstand Sie welches Gemüse oder welche Blumen in Ihrem Garten aussäen, pflanzen, schneiden oder ernten sollten.

Wann ist laut Mondkalender die richtige Zeit zum Gießen im Garten?

Ihre Pflanzen sollten Sie am besten gut gießen, wenn der Mond in einem Wasserzeichen (Krebs, Skorpion oder Fisch) steht. In der Regel nehmen die Pflanzen das Wasser dann deutlich besser auf. An einem Lufttag (Zwilling, Waage, Wassermann) verzichten Sie besser darauf. Mondgärtner gehen davon aus, dass man dadurch einen Befall der Pflanzen mit Schädlingen riskiert.

Gut zu wissen: Sollte das Wetter am entsprechenden Tag für Ihr jeweiliges Vorhaben nicht mitmachen, warten Sie besser, bis der Mond sich etwa neun Tage später wieder in einer ähnlichen Konstellation befindet.

Aussaat bei absteigendem Mond

Wer nach dem Mond gärtnert, plant seine Aussaat am besten während des absteigenden Mondes, denn dann sollen die Sämlinge ein besseres Wurzelwachstum zeigen.

Foto: living4media / Bonisolli, Barbara

Mondzyklus und Mondphasen im Mondkalender – und ihr Einfluss auf den Garten

Mondzyklus

Ein weiterer Aspekt im Mondkalender ist neben dem Tierkreiszeichen auch die Position des Mondes am Himmel. Der Mond befindet sich nämlich nicht immer in derselben Höhe – manchmal steht er höher, manchmal tiefer am Horizont. Der tiefste Punkt befindet sich im Sternbild Schütze. Von dort steigt er bis zum Wendepunkt im Sternbild Zwillinge auf und steigt dann wieder bis zum Sternbild Schütze ab. Bezeichnet wird dieser Zyklus als siderischer Mondzyklus und darf nicht mit der Mondphase verwechselt werden. Insgesamt dauert er 27,3 Tage.

Mondphasen

Neben dem Mondzyklus gibt es noch die einzelnen Mondphasen zu beachten. Während der Mond also innerhalb eines Monats vom tiefsten Punkt im Sternbild Schütze bis zum höchsten Punkt im Sternbild Zwilling und wieder zurück wandert, verändert sich der Stand des Mondes zur Sonne, sodass sich der Mond einmal im Monat vom Neumond zum Vollmond verändert und anschließend wieder vom Vollmond zum Neumond zurück. Insgesamt dauert dieser Vorgang 29,5 Tage.

 

Zunehmende Mondphasen, vom Neumond zum Vollmond

Man spricht von einem zunehmenden Mond, wenn sich der Neumond in einen Vollmond verwandelt.

Foto: iStock/Becart

Was bedeuten Mondzyklus und Mondphasen für das Gärtnern?

Wenn man nach dem Mond gärtnert, geht man davon aus, dass nicht nur große Wassermassen vom Mond beeinflusst werden, sondern auch kleine wie zum Beispiel die Pflanzensäfte. Beim Aufstieg des Mondes in Richtung Sternbild Zwilling durchwandert er die Tierkreiszeichen Zwilling, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage und Skorpion. Dabei wird angenommen, dass der Mond den Pflanzensaft aus den unteren Teilen der Pflanze nach oben zieht, weshalb sich diese Zeit gut für die Ernte oder für das Einmachen von Obst und Gemüse eignet.

Steigt der Mond ab und durchwandert die Zeichen Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische, Widder und Stier, ziehen sich die Säfte wieder in den unteren Teil der Pflanze zurück, also in die Wurzeln. In dieser Zeit sollte man deshalb Wurzelpflanzen ernten oder Stauden und Hecken zurückschneiden.

Obst einmachen

Sie haben noch Obst übrig? Dann nutzen Sie den zunehmenden Mond, um es einzukochen.

Foto: iStock/iStock/GMVozd

Übersicht der vier Mondphasen mit geeigneten Gartenarbeiten

Abnehmender Mond: Der Mond steigt ab

Das Mondlicht wird dabei immer geringer, die Kräfte der Pflanzen ziehen sich in die Erde zurück, das unterirdische Wachstum wird in dieser Phase gefördert. Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt fürs Ernten, Einlagern oder Konservieren. Außerdem sollte nun der Heckenschnitt erfolgen, da sich die Säfte im Wurzelbereich der Pflanzen befinden. Weiterhin lässt sich kurz vor dem niedrigsten Stand des Mondes erfolgreich Unkraut vernichten und Ungeziefer bekämpfen.

Geeignete Gartenarbeiten bei abnehmendem Mond

  • Ernte von Wurzelgemüse
  • Rückschnitt von Stauden
  • Heckenschnitt
  • Formschnitt an Ziergehölzen
  • Pflege kranker Pflanzen
  • Aussaat
  • Rasenmähen
  • Unkraut jäten
  • Vermehrung
  • Düngen
  • Umpflanzen
  • Unkraut vernichten
  • Obst und Gemüse ernten, einlagern und konservieren
Hecken schneiden

Ihre Hecken sollten Sie an Blatttagen bei absteigendem Mond schneiden. Die Sträucher bluten dann nicht so stark.

Foto: iStock/iStock/mixetto

Zunehmender Mond: Der Mond steigt auf

Bei zunehmendem Mond wird die Sichel allmählich voller, der Mond entfernt sich auf seiner Bahn um die Erde von der Sonne. Man spricht in dieser Zeit auch vom Ausatmen der Erde.

Bezogen auf die Pflanzen geht man davon aus, dass der Pflanzensaft vom Mond angezogen wird und in die oberen Pflanzenteile strömt. Das oberirdische Wachstum erhält jetzt Impulse und es ist die beste Zeit, um an Gewächsen zu arbeiten, die Früchte tragen. Blatt-, Frucht- und Blütenpflanzen können ausgesät, gepflanzt oder umgepflanzt werden. Auch Obst kann man in dieser Zeit ernten. Stehen die Früchte gut im Saft, sind sie besonders lange haltbar und nicht so anfällig für einen Pilzbefall. Die Stecklingsvermehrung und das Veredeln von Pflanzen fallen ebenfalls in diese Phase. Wer einen dichten grünen Teppich erzielen möchten, sollte bei zunehmendem Mond nachsäen.

Geeignete Gartenarbeiten bei zunehmendem Mond

  • Obst und Gemüse ernten (oberirdische Früchte)
  • Schnittblumen schneiden
  • Aussaat
  • Umpflanzen
  • Veredelung
  • Rasenmähen (wenn man längere Mähintervalle bevorzugt)
  • Rasen säen
  • Obst und Gemüse einkochen oder einmachen
Schnittblumen schneiden

Schnittblumen schneiden Sie am besten bei zunehmendem Mond ab.

Foto: iStock/iStock/OlgaPonomarenko

Vollmond

Der Vollmond hat seit Urzeiten eine faszinierende Wirkung auf den Menschen. Es ist der Wechsel von Zu- und Abnahme, zwei Impulse, die sich im Gleichgewicht befinden. Die Kraft des Mondes erreicht seinen Höhepunkt. Während sich Menschen in dieser Nacht oft über Schlafstörungen beklagen und froh sind, wenn der Mond wieder abnimmt, profitieren Pflanzen davon. Sie scheinen deutlich vitaler. Gärtner säen ihr Gemüse gerne bei Vollmond aus, da laut der Lehre des Mondkalenders das Gemüse dann besser gedeiht und ertragreicher ist. Gehölze dürfen jetzt nicht geschnitten werden, denn die „Verletzung“ könnte ihnen schaden. Günstig ist es aber, Pflanzen jetzt richtig zu düngen, da sie die Nährstoffe besonders gut aufnehmen können. Und die Heilkraft von Kräutern soll dem Mondkalender zufolge am größten sein, wenn sie bei Vollmond gesammelt werden.

Vollmond

Seit Urzeiten existiert eine besondere Faszination für den Vollmond. Nutzen Sie den Tag, um alles zu pflanzen, was oberirdisch wächst – zum Beispiel Spinat, Spargel und Poree.

Foto: iStock/loeskieboom

Neumond

Bei Neumond steht der Mond zwischen Erde und Sonne und reflektiert kein Licht. In dieser Zeit müssen Kräfte für einen Neuanfang gesammelt werden. Die Pflanzen befinden sich in einer Ruhephase. Neben Vorbereitungsarbeiten wie der Bodenbearbeitung und Lockerung, können Sie sich auch um kranke oder durch Schädlinge befallene Pflanzen kümmern. Schneiden Sie diese zum Beispiel bei Neumond zurück, bei zunehmendem Mond treiben sie dann wieder kräftig aus.

Bodenbearbeitung

Während des Neumonds können Sie sich im Garten etwas zurücknehmen. Bereiten Sie zum Beispiel den Boden für ein Beet vor.

Foto: iStock/iStock/SrdjanPav
Anwendungsbeispiel des Mondkalenders auf den Garten

Es ist der 5. Mai, ein Dienstag. Der Mond nimmt gerade zu. Am 7. Mai ist Vollmond. Der Mond steht laut des Mondkalenders gerade im Tierkreiszeichen der Waage, die dem Element Luft und somit dem Blüten-Trigon zugeordnet wird. Es ist daher ein guter Tag, um Blütenpflanzen zu säen, also zum Beispiel Dahlien zu pflanzen.

Nutzgartenkalender
Gartenkalender für Obst und Gemüse: Was ist wann zu tun?

Sie legen Wert auf frisches Gemüse und Obst aus ökologischer Erzeugung? Dann werden Sie doch zum Selbstversorger mit Ihrem eigenen Nutzgarten! Viel Platz brauchen Sie nicht. Auch in einem kleinen Beet oder auf dem Balkon gedeihen vom Frühjahr bis in den Herbst hinein knackiger Salat, aromatische Tomaten und frische Kräuter. Wenn Sie nach unserem Gartenkalender gehen, gelingt Ihnen der Obst- und Gemüseanbau mit links.

Warum gibt es unterschiedliche Mondkalender?

Mondkalender werden entweder nach dem siderischen oder nach dem synodischen Mondlauf erstellt. Der siderische Mondlauf bezieht sich auf den Stand der Tierkreiszeichen am Himmel, den sie vor rund 2.000 Jahren hatten, als ihr Stand zur Sonne festgelegt wurde. Er dauert insgesamt 27 Tage, 7 Stunden und 43 Minuten. Der synodische Mondlauf bezieht sich dagegen auf die derzeitige Position, der dem Tierkreis zugrunde liegenden tatsächlichen Sternbilder am Himmel und dauert 29 Tage, 12 Stunden und 44 Minuten. Die Sternbilder haben sich in den letzten 2.000 Jahren nachweislich zu den Tierkreiszeichen verschoben. Das macht mittlerweile etwa zwei bis drei Tage aus, sodass sich die Blatt-, Blüten-, Frucht- und Wurzeltage je nach Typ des Mondkalenders unterscheiden.

Kartoffelanbau einfach gemacht, auch ohne Garten!

Kartoffelanbau einfach gemacht, auch ohne Garten!

Kartoffeln anbauen leicht gemacht, mit super Ertrag!

Der Anbau von Kartoffeln zu Hause mit einer Menge an Kartoffeln. auch für Anfänger ist einfach 🌳 So mische ich die Erde, um zu Hause Gemüse anzubauen    • Instructions for …   Hoffe, nützlich für Sie. 🌳 Danke fürs Zuschauen! 🌳 Vergiss nicht, meinen Kanal zu abonnieren ❤️ https://bit.ly/3Gnc9Zt

Aus  TEO Ga

Anleitung für die Zusammenstellung der Erde

  • Die Erde vom vorherigen Kartioffelanbau.
  • Reisspelzen
  • Kompost mit bio Kuhdünger
  • Kalkpulver
  • Sägemehl und Hackschnitzel
  • Pilzsporen (Mykorrhiza oder ähnlich)

Zutaten gut mischen, einen Monat “reifen” lassen und fertig

Aus 9X Garden

Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Milch für Pflanzengesundheit ein Dauerthema!

Milch als Pestizied für Tomaten und viele andere Pflanzen!

Milch oder Millchprodukte, am besten aus Rohmilch sind ideale Pestizeidkiller und hervorragende Düngemittel.

Die Bakterien sind es. Bakterien, die andere Lebewesen auffressen und gleichzeitig die Pflanzen nähren. Zudem machen wir aus Tomatenkraut, Paprika”Abfall”, also dem Paprikabusch oder aus andern Pflanzen Spezialdünger, damit jede Pflanze die Stoffe bekommt die sie braucht. 

Gelegentlich noch Hühnermist, Magnesium, Phosphor, Kalium oder auch Bor dazusprühen hilft genau die Versorgung der Pflanzen zu gewähren, die sich so schmackhaft und schön machen und deren Früchte “paradiesisch” werden!

Echter Mehltau mag Milchbakterien überhaupt nicht. Und dabei kann man eine Mischung von ca. 1:10 nehmen, also 100 ml auf einen Liter. Bei unsererer Gartengröße brauchen wir ca. 10 Liter um alle betroffenen Pflanzen damit zu spritzen. 1 Liter, Kosten ca. 1 Euro. Das ist doch genial.

Auch um Tomatenpflänzchen bei der Aufzucht zu stärken, aber auch nachher Tomaten, Gurken oder Paprika damit zu gießen ist Milch genial. Und wenn man dann auch noch das gesamte Kraut der Pflanzen in einen speziefischen Flüssigdünger , als Tee verwandelt dann hat man daraus schon eine Ideale Pflanzenversorgung. 

Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Geniale Bewässerung für kleine Beete

Ein sehr einfaches und geniales System für kleine Beete.

Sehr einfach und günstig. Gleichzeitig beitet es neben der Bewässerung auch die Möglichkeit, Dünger oder Kräuterjauche dazu geben. Mist flüssig machen, filtern und zum Wasser dazu geben. Alle 2 – 3 Wochen 5 % Jauche ergibt proßartige Erträge.

Aus dem Kanal  İbrahim Yıldız

Bodenmischungsbeigaben im Gemüsegarten

Bodenmischungsbeigaben im Gemüsegarten

Ein Beitrag aus dem Netz für Gärten mit schlechter Erde

Um dem Boden im Gemüsegarten zu verbesern eignet sich eine Mischung aus

  • Lehm für Wassespeicherung
  • Kompost für Nährstoffe
  • Flussand für Entwässerung
  • Flussschlick als Bindemittel
  • Hühnermist als Superfood

Unsere Erde braucht tatsächlich Hilfe. Wenn wir alle fünf Stoffe mischen und sie zur bestehenden Erde dazumischen erhalten wir eine perfekte Erde.

Auf das Bild klicken um das Video anschauen

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Permakultur: Weit mehr als Bio und Garten

So bekommst du kräftige Tomaten: 3 Konkrete Tipps (Pickieren)

Vom Kanal Christian Frank – Permakultur Projekt PEACE

Die Tomaten aus dem eigenen Garten sind ein Highlight im Sommer. Kein Vergleich zwischen den wässrigen Tomaten aus dem Supermarkt. Damit du auch in dieses Geschmackserlebnis von sonnengereiften Tomaten kommst, ist es wichtig, kräftige Pflanzen zu pflegen. Ein Grundstein dafür ist das Pikieren von Tomaten und diese 3 konkreten Tipps können dir. #projektpeace #tomaten #pikieren #voranzucht Unterstützung, damit ich weiterhin für euch einen Mehrwert leisten kann:

Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Hühner Futterapparate und Tränken selber machen!

Interessante Futterautomaten und Tränken für Hühner, einfach und praktisch in der Handhabung.

Im rechten Video ist nur die Herstellung des Futterapparates zu sehen, jedoch etwas anders, detaillierter und meiner Meinung nach besser gemacht. 

Für Handwerker ganz interessante Ideen

Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Zu große Obstbäume kleiner schneiden – Kirschbaum klein halten – Obstbaumschnitt

Viele Gartenbesitzer haben das Problem zu großer Bäume, auf denen sie die Früchte nicht mehr gut ernten können. Oft wurde entweder über viele Jahre gar nicht geschnitten oder es wurde falsche Schnitte in der Vergangenheit gemacht. In diesem Video zeigen wir euch, wie ihr zu gr0ß gewachsene Obstbäume wieder kleiner schneiden könnt. Wichtig ist etwas Geduld, denn was über viele Jahre hinweg verabsäumt wurde, kann nicht in einem Jahr aufgeholt werden. Welche Tipps ihr beim Schneiden von zu großen Obstbäumen beachten solltet, erfahrt ihr im Video 😉 Die besten Obstbäume gibt es hier: ► https://schreiber-baum.at/

Eine kleine Süßkartoffel Überraschung

Eine kleine Süßkartoffel Überraschung

Nach dem im letzten Winter beinahe alle Süßkartoffeln erfrohren sind eine tolle Überraschung!

Es war unglaublich, letzten Winter hatten wir auf 30 m  Seehöhe einen Kilometer vom Meer entfernt 2 Mal 0° Grad und Frost im Garten. Auch 80ig Jährige Leute aus dem Ort haben so was noch nie erlebt. Und da ist einiges erfrohren, unter anderm auch so ziemlich alles was es an Süßkartoffeln gibt, und das auf der ganzen Insel. 

Ein befreudeter Biogärtner fragte nach Zweigen (die Süßkartoffeln lassen sich super mit Zweigen vermehren) und auch wir fanden nichts mehr. Doch völlig überraschend wuchsen doch ein paar Blätter auf dem Beet und wir konnten wieder mit der Vermehrung beginnen. 

Wir selber bevorzugen die weißen Süßkartoffeln. Bald darauf bekamen wir von unserem Nachbarn, dem doch auch einige Süßkartoffelwurzeln überlebten, Orange (er hat auch einen Biogarten) die wir dann auch anpflanzten. 

Und heute haben wir dieses Riesentrumm entdeckt, nach ca. einem Jahr Wachstum, hahahahaaaa

 

Rezept für Süßkartoffeln von Maren!

  • Marinade aus Öl und Salz (ev. Thymian)
  • Kartoffel klein schneiden. 
  • Knoblauch pressen oder klein schneiden und mit Marinade mischen.
  • Im Ofen braten bis sie leicht knusprig sind. 
  • Immer wieder mal umdrehen das sich Marinade und Kartoffeln gut vermischen. 

oder in der Pfanne Braten, weil es schneller geht. Ähnlicher Vorgang

Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Arvay diskutiert – mit Wolf-Dieter Storl: Umseelte Pflanzen – Beseelte Tiere

Ist das Töten und Essen eines Tieres vergleichbar mit dem Ernten einer Pflanze? Der Ethnobotaniker Dr. Wolf-Dieter Storl erklärt im Gespräch mit dem Biologen Clemens G. Arvay den Unterschied zwischen Pflanzen und Tieren. Die beiden Buchautoren kommen aus unterschiedlichen Perspektiven zu denselben Schlüssen: Tiere sind empfindungsfähige Lebewesen mit einem stark ausgeprägten Innenleben, während Pflanzen keine solche innere Empfindungsfähigkeit und auch kein Schmerzempfinden haben. In Storls Worten sind die Pflanzen “umseelt”, während die Tiere “beseelt” sind. In dem Gespräch erklärt er ausführlich, was er damit meint. Storl und Arvay nähern sich dem Thema mit spürbarem Respekt vor Pflanzen. Es geht also nicht um eine Abwertung der pflanzlichen Lebensform, sondern vielmehr um die Aufklärung eines weit verbreiteten Missverständnisses, wonach Pflanzen so ähnlich wie Tiere leiden oder Schmerz empfänden. Die Ausführungen sind von größter Relevanz für die Frage, wie wir uns ernähren. Die Websites der Diskutanten lauten: www.arvay.info und www.storl.de

Clemens Arvay der (erst kürzlich vermutlich unter kräftiger mentaler Mithilfe) sich zum Freitod entschloß und Wolf Dieter Storl, zwei begnadete Pflanzenkenner sowohl auf grobstofflicher als auch feinstofflicher Ebene diskutieren über Pflanzen, unter anderem auch über deren Beseelung.

Ein sehr interessantes Gespräch, das mir viele zusätzliche Erkenntnisse brachte und mir die Welt der Pflanzen, aber auch der Tiere wesentlich verständlicher machte.

Ich wünsche dir ebensoviel Freude beim zuhören. 

Aloe Vera – 150 Mal stärker als Knoblauch, Zitrone und Antibiotika! Zerstörung von Bakterien und Pilzen!

Aloe Vera – 150 Mal stärker als Knoblauch, Zitrone und Antibiotika! Zerstörung von Bakterien und Pilzen!

Aloe Vera -Superfood, Superheilpflanze!

Wer hat sie nicht, im Garten, auf der Terrasse, am Fensterbrett etc. Aber was tun damit Hier sind einige sehr interessante Möglickeiten gezeigt und beschrieben.

Aloe Vera Rezepte als Heilmittel - ParadiseGarden Maroni, Zypern    Roter Aloe Saft

 Gieße Wasser in ein Glas, z. B. 250 ml und   stecke das abgeschnittene Aloe Vera Blatt   mit der Schnittstelle für einen Tag in das   Glas.

  Dieser Saft ist in vielerlei Hinsicht sehr wertvoll. In der Kosmetik wird der für Haut und Haare verwendet.

Aloe Vera Saft verbessert auch die Sehkraft.

Dazu Watte Tupfer in den Saft eintauchen und dann auf die Augendeckel legen. Mache das für 10 – 14 Tage ein mal pro Tag.

Für die Haut.

Den Saft auf einen Watte Tupfer und dann morgen und Abends die Haut von Gesicht und Armen/Händen anfeuchten, einwirken lassen und dann mit Wasser abspülen.

Die Schale der Aloe Vera hat einige der selben Bestandteile wie die Haut der Haie, die bekanntlich nie Geschwüre bekommen. Also, extrem gut für die Haut. Kann natürlich auch an den Beinen/Füßen gemacht werden.

Die Haut wird gereinigt, Akne und schwarze Flecken werden beseitigt. Auch pigmentierte schwarze Flecken verschwinden von der Haut.

Der Saft einen Monat im Kühlschrank auf! 

Dann den roten Aloe Vera Saft in eine Sprühflasche füllen. Dann den Saft auf die Haar wurzeln auftragen und 10 Minuten ein massieren. Danach die Haare (mit Shampoo, besser Naturreiniger) waschen und spülen. Die Sprühflasche mit dem Saft im Kühlschrank lagern.

Herstellung von Aloe Vera Tinktur

Diese verendet man für Haare, Haut und Gelenke. 

Dazu entfernt man zuerst die Schale/Haut der Aloe Vera Pflanze. Man filetiert quasi die Pflanze und gibt das gelartige Fleisch in ein Glas. 

Schneide die Aloe Vera Schale in Stücke.

Damit wird eine sehr wertvolle Tinktur für Gelenke hergestellt. Die Schalenstücke kommen in ein verschließbares 500 ml Glas und dazu wird 200 ml hundertprozentiger Alkohol gegossen. Danach kommen 100 ml Naturhonig. Danach den Glasdeckel schließen. 

Dann das Glas in ein Tuch einwickeln und sieben Tage im Kühlschrank stehen lassen. Danach alles in einem Mixer zerkleinern. Danach abseihen. Diese Tinktur beseitigt Gelenkschmerzen. Dazu 3 – 4 mal am Tag die Tinktur auf die schmerzenden Gelenke auftragen. Diese Tinktur kann man bis zu sechs Monate im Kühlschrank aufbewahren. 

Herstellung von Aloe Vera Öl

Mit Aloe Vera Gel kann man natürliche Cremen zur Hautverjüngung herstellen. 

Man gibt das Gel/Fleisch in ein großes Glas oder einen Krug, zerstört und verrührt es. 

Man nimmt 200 ml Wasser und einen Esslöffel von dem verrührten Aloe gel, vermischen und dann einen Teelöffel Naturhonig dazugeben, wieder vermischen. 
Dann täglich nach dem Frühstück über zehn Tage einen Schluck (vermute ich) davon trinken. 

Zwei mal täglich pures Aloe Gel nach dem waschen auf die Haut (Gesicht, Hände, Arme und wo auch immer) auftragen. 

Das Aloe Gel für einen Monat im Kühlschrank aufbewahren.

Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Jadam Solution (lokales EM) wirkungsvoll gemacht!

 Jadam Solution für Bodengesundheit, Pflanzengesundheit!

Jadam Solution ist quasi lokales EM (effektive Mikroorganismen). EM ist eine allgemeine Zusammenstellung der bracuhbaren Mikroorganismen wogegen JS direkt aus der Umgebung des Gartens gewonnen wird.

Das Jadam Solution Rezept beim Youtuber Garden like a Viking

Pro 9 Liter  – 10 Liter Kübel (Eimer) beinahe voll

Zutaten:

  • 5 Große oder 4 kleine Kartoffeln, also eine gute Handvoll (Kartoffelzustand nicht wesentlich)
  • 2 Eßlöffel Salz
  • 2 Handvoll Laubmulch (aus verschiedenen Schichten damit die gesamte Vielfalt der Microlebewesen vorhanden ist.

Zubereitung:

  • die Kartoffeln 10 – 15 Minuten in 1 Liter Wasser kochen lassen, dann die Flüssigkeit in ein Mixergefäß. Danach die Kartoffeln 10 – 15 Minuten abkühlen lassen.
  • Kartoffeln und Salz in die Flüssigkeit geben (sollte alles Handwarm sein), mixen (pürieren).
  • Dann ein Netz über einen mit 8 – 9 Liter warmem Wasser gefüllten Kübel mit dem Blattmulch und dem Kartoffelpüree füllen, im Wasser alles gut massieren, dass die Microorganismen und das Püree in das Wasser entweichen, die größeren Tiere aber im Beutel bleiben.
  • danach alles gut vermischen, siehe Video.
  • Den Beutel außen fixieren und einen gut schließbaren Deckel darauf geben.

Nach 12 Stunden sieht man schon wie die Microben multiplizieren. Es bilden sich Luftblasen, ein Indikator dass die Tiere aktiv sind. Dies bei ca. 32° (ca. 95 Fahrenheit) Celsius.

Je wärmer desto schneller vermehren sie sich, so max. bis 39°.

Nach 24 Stunden sieht man schon eine dicke Schicht an Leben. Wenn diese Schicht richtig dick und lebendig ausschaut ist es Zeit sie auszubringen. Danach nimmt das Leben wieder ab da die Nahrung fehlt. Man kann es im Kübel im Freien sehen. Die Microorganismen sterben.

Im nächsten Eimer sieht man die Baktereien zu kälterer Jahreszeit und die Blasen bzw. das Leben ist viel reduzierter (70 F = 21° C), die Blasen viel weniger, obwohl die Reifezeit ca. 72 Stunden betrug.

Die Natur unterscheidet nicht in gut und schlecht, alles ist Eins und alles gehört zusammen. So auch bei den Microorganismen. Alles balanciert sich und gleicht sich aus.

Diese ca. 9 – 10 Liter JS können 1:20 verdünnt werden, das heißt es werden 180 – 200 Liter  Gießflüssigkeit. Damit die Pflanzen ordentlich gießen so ca. 10 mal die Woche.

Das ist es für heute.

Hier noch einige Einträge unter dem Video

The Best things are homemade! Here is the foundation of a healthy, thriving garden. JADAM MICROBIAL SOLUTION is the solution to dead and depleted soil. Use this solution on a regular basis and you’ll soon see life returning to your soil and if you already have good soil this will only INCREASE the bounty and balance of microorganisms.

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The Humidifier:
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Endlich, das neue Kräuterbeet ist fertig

Endlich, das neue Kräuterbeet ist fertig

Das Kräuterbeet gehört in die Nähe der Küche!

Endlich, nach dem die Terrasse neu und schön gemacht worden ist, konnten wir das Kräuterbeet direkt vor der Küche anlegen. Das will Maria immer selber machen, denn wo immer sie Kräuter angepflanzt hat, sind sie hervorragend gewachsen – vorausgesetzt ich habe ihnen zu trinken gegeben  embarassed ansonsten wurden es Trockenblumen. Jeder hat so seine Aufgaben.

Dass das Essen mit guten Kräutern wirklich zur Gaumenfreude wird, benötigt es Kräuter. Ich habe das vor allem in den 90iger Jahren in Frankreich kennen gelernt, ein mir damals absolut neues Essensgefühl. Bei uns gab es damals hauptsächlich Pfeffer und Salz, Petersilie und Schnittlauch. Maria als gelernte Köchin kennt die Kräutervielfalt schon länger.

Einige fehlen noch in dem Bericht, da sie noch in der Winterruhe sind. 

Klicke auf das Bild und die Gallerie öffnet sich. 

Angepflanzt sind Zitronenverbene, Stevia, Thymian, Oregano, Rosmarin, Lorbeer, Schnittlauch, und Petersilie. Einige werden noch dazu kommen, falls wir weitere interssante Kräuter finden.

Das Mondholz, ein unglaublicher Vortrag – ich bin zutiefst gerührt!!!

Die brennende Lösung (für ein brennendes Problem) – Biokohle

Bio-Kohle oder Holzkohle,

ein Ansatz für die Lösung vieler Anforderungen. Zum einen bietet die zerkleinerte Holzkohle viel Lebensraum für Klein- und Kleinstlebewesen. Das heißt die Verarbeitung von Kompost wird verbessert und beschleunigt. Zudem verbessert die Holzkohle die Anbindung an das Magnetfeld der Erde, was auch wieder das Wachstum der Pflanzen fördert. Zudem sind viele Mineralstoffe meist nur noch in Holz zu finden, da durch die “moderne” Landwirtschaft, die WC-Wasserspühlungen und andere Maßnamen die Mineralien aus der Erde genommen, aber nicht mehr wieder zurück geben werden. Andreas Novak, der eine Zeit lang Mineralstoffe für Menschen hergestellt hat sagte: “Viele der Elemente finde ich nur noch in Holz”! Das muss man sich einmal vorstellen. und wir brauchen alle Stoffe aus dem Periodensystem. Urgeschmack hat eine Tabelle mit dem Periodensystem, dem Bedarf und der Bedeutung der einzelnen Elemente zusammen gestellt. Sehr interessant.

Pflanzenkohle zur Bodenregeneration und Ernährungssicherheit. Wenn sie Biokohle hinzufügen, ein fast wundersames Material, dass Böden mit Mineralien und Nährstoffen aufgeladen werden. Studien haben auch gezeigt, dass durch die Anwendung von Pflanzenkohle die Lachgasemissionen um bis zu 40% und die Bewässerung um die Hälfte reduziert werden können.

Wir sind eine Farm auf der Insel Mallorca, die Biokohle herstellt und eine fortschrittliche Bodenbehandlung mit dieser Natural Pathway-Technologie für kohlenstoffnegative Bodenregeneration schafft. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihren eigenen Food Forest Jungle anbauen können.

www.circlecarbon.com 

Zypern an stürmischen Wintertagen

Zypern an stürmischen Wintertagen

Winter, so richtig Winter hat es sich heuer nicht wirklich angefühlt. Kalt, ja Zypernkalt, so in der Nacht bis auf 6 Plusgrade, normale Temperaturen. 

Regen, in Maroni viel zu wenig. Gestern war es sehr stürmisch, sehr windig und ich habe einen Ausflug an das Mittelmeer gemacht.

An Maroni Beach war es sehr stürmisch, sehr kalt und ungemütlich, jedoch atraktiv und beinahe Magisch. Das Wasser hat es an den Steinen hochgepeitscht. Das dürften auch die Surfer entdeckt haben, sind sie doch zahlreich bei der Vorbereitung oder wie im video zu sehen, im Wasser gewesen, geradezu durch die Luft geflogen. 

Der Alamino Strand ist sehr geschützt, sogar bei diesem Wind zart und mild. Der Strand ist breit und sandig, also ideal für Familien mit Kindern oder einfach für Menschen die am Meer liegen und genießen wollen

Erste Bergamotte geerntet

Erste Bergamotte geerntet

Die erste Bergamotte geerntet, welche Freude. Vor 2 Jahren haben wir sie von Andreas und Sabine bekommen, doch die eine Seite des Baumes war quasi tot. Und jetzt hat sie sogar auf der damals inaktiven Seite Früchte. Die Natur ist ein wahres Wunder!!! Wir freuen uns so!!!

Hast du gewusst dass Earl Grey Tee mit Bergamotte Öl gemacht wird? Hier habe ich eine interessante Seite mit einem Rezept zur Herstellung gefunden

Was braucht man für unseren Earl Grey?

Die Überschrift ist mit dem original Beitrag verlinkt.

Wie in dem oben verlinkten Rezept angegeben benötigt man natürlich Bergamotte Öl. Wir mögen die Malzigkeit des Assams. Deshalb nehmen wir als Basismischung einen uns gut schmeckenden Assamtee von Lebensbaum. Dann braucht man noch ein luftdicht schließendes (!), metallenes (!) Gefäß (das Öl soll wohl Plastik angreifen). Der Rest erfolgt wie in dem Rezept beschreiben – Bergamotte Öl auf einen Bierdeckel (gibts im Ramschladen sind aber wohl nicht so optimal wegen den Farben), knicken und unter den Tee legen.

Für interesseirte lohnt es sich den Beitrag anzuschauen, sehr interessant!

Eier auch im Winter – ParadiseGarden Cyprus

Eier auch im Winter – ParadiseGarden Cyprus

Interessant dass bei vielen Hühnerhaltern auf Zypern die Eier ausbleiben. Wir haben im Winter eher mehr als im Sommer. Das war sogar letztes Jahr in dem extrem kalten Winter so. Heuer ist der Winter bisher sehr sanft. 

Vielleicht liegt es daran, dass unsere Hühner immer Grünfutter bekommen, auch im Sommer, dass sie auch im Winter extra Vitamine bekommen. Dazu bekommen sie regelmäßig etwas faschiertes Schweinefleisch, ab und zu Kräuter und biologisches Olivenöl bzw. extra Mineralstoffe. 

Und zudem haben sie in den ber 1000 mq Auslauf inzwischen einige Stellen, die wir mit regelmäßig bewässertem Mulch lebendig halten und sie sicherlich einiges an Tieren finden. 

Und unglaublich wie sich die restlichen Masthennen (ein paar haben wir schon für uns “genommen”) erholt haben und zwar etwas plump, aber immerhin durch den Garten jetten. Besonders wenn die Hähne drauf wollen. Ein Schauspiel, ein gezeter. Es ist immer was los im “Vogelgehege”!

13 Eier habe ich heute gefunden, und das mitten im Winter. Gut, der war heuer bisher sehr mild. Doch vor ein paar Tagen hat wer gesagt, wir bekommen momentan keine Eier weil eben im Winter die Hühner nicht legen – bei uns mehr als im Winter.

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