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Futterapparat für Hühner – Eigenproduktion

Hühner brauchen dauernden Futterzugang.

Gerade jetzt, wo es doch immer wieder einmal regnen kann oder wenn das übliche Futterangebot nicht wirklich bis zum Abend ausreicht, ist ein Futterapparat sehr hilfreich. Auch wenn unsere Hühner den ganzen Tag, besonders jetzt im Herbst überall Futter finden so ist für die gesunde Eierproduktion Legefutter notwendig.

Wir bekommen ja Bio-Futter aus Griechenland, was sich sehr gut auf die Hühnergesundheit und die Legeleistung auswirkt. Auch wenn anfänglich die Hühner ein wenig skeptisch waren so suchen sie jetzt immer wieder den Futterer auf.

Diese Bioeier, neben dem biologischen Garten ist eben auch das Futter Bio schmecken lecker und sind voller Nährstoffe. Eine Freudin hat gemeint, “das erste Mal seit langem schmerckt ein Ei nur nach Ei”!

Die Herstellung ist einfach und gescchwind. Ein großer Eimer, Bohrmaschine und passenden Bohrer, etwas sonnentauglicher Silikon, eine Flex um die Abwasserbogen zu kürzen, ja und am Schluss etwas Farbe und einen Pinsel, oder wie hier Marias Kreativität.

So nach und nach sind wir voll ausgerüstet. Jetzt brauchen wir nur noch wen, der den Garten betreuen und kreieren will, damit wir auch Zeit für unseren Beruf haben, ja und dann ist es perfekt.

Ach was die Hühner besonders schätzen, am Nachmittag dürfen sie sich auf dem gesamten Gelände bewegen, außer auf der Tererasse, denn die vergacken sie nur.

Selbstversorgung auf 4.000m²

Im sehr interessanten Kanal Bleib grün habe ich diesen Beitrag gefunden. 

Du möchtest deine eigene Selbstversorgung starten? Wir erklären dir anhand der 4.000m² Selbstversorgung, wie dies aussehen könnte und gehen Schritt für Schritt die Fläche durch. Welche Tiere hält der Mensch? Welche Pflanzen werden angebaut und was brauche ich sonst noch? Hier findest du Pflanzenkohleprodukte für deinen Garten: https://keep-it-gruen.shop

In der Selbstversorgung kann man mit ungleich weniger Boden die selbe Menge Menschen und Tiere, allerdings auch viel gesünder versorgen. Wie das gehen kann wird in diesem Video vermittelt. Allerdings in der gemäßigten Zone und nicht bei uns in Zypern. Hier muss jeder qcm gewässert werden, ansonsten gibt es drei viertel des Jahres nur Staub und Trockenheit.

In dem Kanal bleib grün gibt es noch viele weitere interessante, zum Thema passende Videos. Viel Freude beim Schauen.

In den nächsten Jahren wird sich vermutlich im gesamten Versorgungsleben vieles ändern.

Freiland-Bio-Eier von glücklichen Hühnern

Freiland-Bio-Eier von glücklichen Hühnern

Wenn Hühner frei leben und bestes Futter bekommen dann sind auch die Eier edel!

   

Unsere Hühner leben, so meinen wir wirklich im Paradies, im Hühnerparadies. Von den 2000 mq nutzen sie die meiste Zeit gerade einmal einen Viertel, 500 mq.

Wichtig ist auf genügend und gutes, abwechslungsreiches Futter zu achten. Beinahe noch wichtiger ist das Geleichgewicht zwischen Hühnern und Gockeln. So auf einen Gockel sollten 5 – 7 Hühner kommen. Sind zu viele Gockeln, machen Sie die Hühner mehr oder weniger kaputt, da viele von ihnen brutal und rücksichtslos sind.

Frühstück im ParadiseGarden Maroni. In der Früh sind die Hühner besonders hungrig und wollen raus. Ob sie wissen dass es ihnen besonders gut geht. Hier auf der Insel sind die meisten Hühner ja meistens eingesperrt bzw. wenn nicht bekommen sie nur das Genfutter aus dem Lagerhaus. 

Wir haben zum Glück einen Biolieferanten gefunden, tief im Troodos.

Klicke auf das Bild, dann öffnet sich die Gallerie!

Die großen schwarzen Hühner bzw. Gockel nennen sich Pita Pinta Asturiana. Es ist eine alte spanische Rasse, eine Zweinutzungsrasse bei der das Fleisch auch nach 2 – 2,5 Jahren noch weich und gut ist. 

Die wurde gezüchtet, damit die Hühner länger legen können und dann bei bedarf auch gegessen werden. Sie sind sehr ruhig und friedliche. Sehr angenehm für uns und unsere Nachbarn. Und sie sind super Selbstversorger.

Drachenfruchtzeit, juhuuhhh, sie schmecken so super!

Drachenfruchtzeit, juhuuhhh, sie schmecken so super!

Es ist Drachenfruchtzeit – und unglaublich wie gut die schmecken, fast schon kischig! Man könnte meinen sie wären parfümiert und dabei bekommen sie nichts als Wasser und gelegentlich ein wenig Jauche (Hühner, Kräuter, Kuh)

Klicke auf das Bild – zur Gallerie

Die reifen, roten oder auch goldgelben Drachenfrüchte werden wie Kaktusfeigen gegessen; nur der Länge nach halbiert und gelöffelt schmecken sie ganz erfrischend säuerlich und haben ein tropisches Birnen-Kiwi-Erdbeer-Aroma. Die Frucht mit einem Obstmesser längs halbieren und das Fruchtfleisch anschließend auslöffeln. Besonders die biologischen, am Stil gereiften Früchte sind der Hammer!

Afrikanischer Moringa im ParadiesGarden Maroni

Der afrikanische Moringa, eine Bombe. Diese Kraft, diese Ausstrahlung und diese Blätter. Ich bin ganz hin und weg. Wer hätte das gedacht, und das nach zwei Jahren mit einmal beinahe abfrieren, absägen und neu aufbauen.

Beinahe täglich holen wir Zweige mit Blättern, trocknen, versorgen uns und die Hühner damit – und er wird immer größer. Genial, oder?

Der afrikanische Wunderbaum, der Meerrettich Baum. Er versorgt den Menschen mit allen benötigten Mineralien und Vitaminen, ein Vollversorger.

Warum ist er Superfood, Heilerpflanze? Eben, Nahrung als Medizin, Medizin als Nahrung. Weil er alles in sich hat was der Mensch benötigt.

Und wenn der Mensch hat was er benötigt, wie soll er krank werden?

Wir sind so glücklich und überlegen, ob wir nicht eine ganze Plantage anlegen sollen, da wir noch so viel Platz haben und wahrscheinlich einen beträchtlichen Teil des in Zypern gewünschten Mornigas abzudecken. 

Und vielleicht fallen uns noch Rezepte ein, die neben der bombastischen Energie auch noch besonders gute Gaumenfreuden bereiten. 

Die Welt ist voller Wunder, wenn der Mensch Eins mit der Natur ist und sich als Teil der Natur sieht, was er ja auch ist. Erwin Thoma, der Baumflüsterer sagt darum auch Mitwelt und nicht Umwelt – oder vielleicht beides!? 

 

Moringa Stenopetala – the African Miracle Tree
https://discover.hubpages.com/living/moringastenopetala
The African Moringa Tree

In Africa, the Moringa Stenopetala tree is often called “Mother’s Helper”. Why do they call it that?

Good question. Is it because it cuts a woman’s housework in half? No, that’s ridiculous. Is it because helps to keep track of her children? I don’t think so. Is it because she can safely use its limbs to “rock-a-bye” babies? Now, really…

Moringa Stenopetala has rightly earned the title of “Mother’s Helper”, because eating its leaves greatly increases a nursing mother’s milk supply – and adding Moringa to her meals, helps combat malnutrition in her offspring. Most people who are familiar with Moringa, have only been exposed to the Moringa Oleifera variety. Both of them are excellent sources of nutrients, as are all varieties of Moringa, and they are also extremely environmentally-friendly.

The uses of the Moringa Stenopetala tree are almost endless, as it supplies a leafy green, edible flower buds and blossoms, edible seed pods, seeds that can be effectively used to purify water, and branches that make excellent mulch. That is just a sampling of the uses of Moringa Stenopetala, and there are many, many more.

Unfortunately, in cold climates, African Moringa trees cannot be grown outdoors successfully. Fortunately, they can be grown successfully in a greenhouse. If you live in a cold climate, but have access to a greenhouse – get some seeds, and start growing! There are some excellent sources of seeds available, and the seeds germinate quickly, sometimes within a week from the time they are planted. That’s pretty fast – for a tree!
The Moringa Stenopetala seeds on the left are still in their husks, or shells. Those on the right side are husked or shelled.

Moringa Stenopetala seeds

So very different from Moringa Oleifera seeds
This is what African Moringa seeds look like.

Some of them in the photo are still in their husks, some are de-husked. The seeds on the right side, are de-husked. They look like blanched almonds, but have a soft, velvety feel to them. The seeds on the left side, are still in their husks. For planting purposes, it really doesn’t make a difference. Either way, their germination rate is exception, unlike the Moringa Oleifera – and husked, or unhusked – they all grow rapidly

For their size, they are very lightweight. When you consider that they are the beginning of an immense tree, their seeds appear to be very small – usually between ¾” and 1¾” long. With Moringa trees, those relatively small seeds rapidly grow into huge trees. Avocado pits, or seeds, are giants by comparison – yet the Moringa seeds grow faster, and usually larger, than Avocado trees do. Herein lies one of the exquisite mysteries of our world; how the smallest seed – like a mustard seed, can grow into one of the largest trees on earth.

Moringa Oleifera seeds. They are quite different from Moringa Stenopetala seeds.

Moringa Oleifera seeds. They are quite different from Moringa Stenopetala seeds.
Moringa Oleifera seeds
Still Moringa, but a different variety
These seeds are from the Moringa Oleifera tree.

Short, brown, chubby, and winged – they don’t look ANYTHING like the Moringa Stenopetala seeds, but they are still Moringa seeds. Isn’t it odd, how very different the seeds are? Yet, they grow into the very same type of tree – a Moringa tree – in the plant family Moringaceae.

Moringa, and its many unique properties, never ceases to amaze me. Moringa trees are able to survive a drought – which makes them very valuable in many places in Africa, where drought is an ever-present danger. Technically, Moringa trees are not supposed to survive freezing weather – ours have! The rule of thumb, with Moringa Oleifera at any rate, is that you should not expect flowers or seed pods – “drumsticks” – until the tree is at least 8 months old. We have had them, consistently, on 6 month old trees. They are not supposed to like any salt in the soil. Well, forget that! We plant them very close to a large body of saltwater, in Florida, and – they thrive! Our theory, is that they must know we love Moringa, because nothing else – makes sense…

“Stan” the Moringa Stenopetala Seed

Moringa in Agriculture and Fodder for Livestock
By the way, did you know that Moringa Stenopetala, and all varieties of Moringa, are excellent fodder for chickens, pigs, cattle, and other types of livestock? You did not? Well, now you do!


Moringa Stenopetala leaves – in morning dew
These make good eating!

Our “meaty” Moringa Stenopetala leaves…
They weren’t on the tree very long, because I stripped them off of their branches, and ate them. In my opinion, they just “can’t be beat”, for ease of stripping enough of them off to make a meal, and their exotic “nutty-leaf” taste!

One thing we love about Moringa Stenopetala, is that it cooks fast and keeps its bright green color – unlike many leafy greens.

The raw leaves provide an walloping dose of Vitamin C that puts oranges to shame. Even when cooked, the Vitamin A in Moringa leaves of any variety puts spinach to shame, the calcium is usable – unusual in the plant kingdom, the protein content is high, and the nutritional list just goes on and on. A few minutes spent in harvesting Moringa Stenopetala’s large leaves, can provide enough greens to feed – and nourish – a large family!

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