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Viel Ertrag, viel Freude, mäßig Arbeit! Eine geniale Mischung!

 

Wir machen gerade die Erfahrung, was zwar allgemein bekannt ist, für uns aber dennoch eine neue, großartige Erfahrung darstellt. Permakultur ist ein Naturkonformer Kreislauf.

Wenn ich rund um mich schaue, dann arbeiten die Bauern viel, spitzen mit giftigen Substanzen, streiten sich mit Parasiten, ernten großteils riesige Pflanzen mit mehr oder weniger keinem Inhalt. Leeres, giftiges Wasser könnte man überspitzt sagen.

Auch in der Bio-Gärtnerei ist der Kampf mit oder gegen Parasiten enorm. Mir wurde prophezeit, dass ich, umgeben von Chemiebauern einen enormen Parasitendruck haben werde.

Bisher nicht. Außer anfänglich ein paar Läusen auf den Krautblättern, ein paar Kohlweißling Raupen und einigen Stinkwanzen auch auf den Krautblättern ist bisher kaum was zu finden. Sogar die Tomaten gedeihen enorm gut und Parasitenfrei.

Die Blattläuse wurden von den Marienkäfern verspeist, die Kohlweißling Raupen habe ich einmal abgesammelt und die Stinkwanzen haben wir ein paar mal abgesammelt und den Hühnern zur Transformation gegeben. Das wars. Jetzt, am 21. Mai. 2021 finde ich noch da und dort einen Stinkkäfer. Sonst nichts.

Düngung

Unkraut

Parasiten/Fressfeinde

Als Dünger verwenden wir ein Jahr alten Ziegen- und Schaffsmist, Steinmehl, Reste von der Pilzzucht, Kräuterbrühen und gelegentlich Mineralien wie Magnesium, Kalzium oder Bor.

Unkraut in dem Sinne haben wir nicht. Die Pflanzen, die wir nicht im Gemüsebeet wollen füttern wir den Hühnern. Die freuen sich, auch in der trockenen Jahreszeit frische Pflanzen (Hühnersalat) zu bekommen.

Parasiten wie Läuse, da hat die Natur schon ein Gleichgewicht mit den Marienkäfern geschaffen. Raupen und Käfer sammeln wir ab und geben sie den Hühnern. Kreislaufwirtschaft. Aber auch hier, nach ein paar mal absammeln kommt kaum noch was nach.

 

 

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