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Dass man, wenn man Gemüse, Blumen oder andere Pflanzen anbaut Wasser und Nährstoffe zuführen muss ist bekannt. Wichtig ist jedoch auch, dass fungiziede Lebenwesen mit eingebracht werden. In alten Wäldern weiß man dass der ganze Boden mit Pilzsporen, sogenammtem Mykorthiza durchzogen ist, man nennt das das WWW (WaldWeitWeb) über den viel Kommunikation läuft. 

Hefe gehört auch zu diesen Pilzarten die im Garten viel gutes tun können. Mehr dazu im Video und im Begleittext. 

Verbesserungen im Garten können oft sehr einfach sein, egal ob man biologisch arbeitet oder nach dem Prinzip der Permakultur.

Verbrauchte Nhrstoffe und Wasser müssen ersetzt werden, durch Mulch, Regen oder eben andere Beigaben. Ansonsten wird die Ernte klein ausfallen. Düngemittel können entweder selber gemacht werden, siehe Jadam Fertilizer  oder gekauft werden.

Was man auf jeden Fall dazumischen kann ist Hefe, Trockenhefe, etwas Zucker dazu und in einem Glas Wasser auflösen,  einige Minuten gut ziehen lassen.

Auf einen Liter Wasser reichen 10 g Hefe. 

Eine geringe Menge pro Pflanze reicht um das gesamte Wurzelsystem zu “impfen”.

Man kann das auch anderen Pflanzen zukommen lassen. 

Bis auf Krautgewächse (Kreuzblütler) reagieren die meisten Pflanzen sehr positiv darauf. Kreuzblütler brauchen dieses Pilznetz  (Mykorrhiza) nicht

 

Tomaten brauchen viel Kalzium

  Ganz wichtig, nach der Hefe, so 2 Wochen danach die Tomaten mit Flüssigdünger gießen   (Wir   machen den selber, siehe Jadam Fertilizer) und auf jeden Fall darauf achten, dass     genug   Kalzium im Boden ist. Ansonsten gibt es Braunfäule

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