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Erste Schritte der syntropischen Landwirtschaft sind gemacht!

Erste Schritte der syntropischen Landwirtschaft sind gemacht!

Es kann gedeihen, die erste Linie der syntropischen Landwirtschaft ist fertig, beinahe!

Da wir uns entschieden haben, von der Permakultur auf die syntropische Landwirtschaft oder Gartenwirtschaft zu wechseln, war es Zeit, erste Schritte zu gehen.

Doch warum der Wechsel? Uns erscheint die syntropische Methode etwas etwas einfacher umzusetzen sein als die Permakultur. Zudem scheint sie, wenn sie erst einmal etabliert ist, mit wenig Aufwand bewälitgbar und wesentlich ertragreicher zu funktionieren als die Permakultur. Dennoch, sie sind sich doch sehr ähnlich.

 

Klicke auf das Foto und die Gallerie öffnet sich.

Eine Reihe mit Lemonen, Avocado, Orangen, Zitronen, Äpfel, Birnen, Zwetschken, Aprikosen, Mandeln, Walnüssen wird noch mit Gewürzpflanzen wie Gelbwurz, Ingwer, Pflanzen wie Lupinien, Brennesseln, aber auch Gemüsen vollgepflanzt. Mal schauen wie das funktioniert und wächst.

Später sollen auch noch Mangos, aber auch Beeren und Maracuyas (Passionsfrüchte) dazu kommen.

Die Papayas sind (erst jetzt) reif

Die Papayas sind (erst jetzt) reif

Die Papayas sollten im Herbst reif sein – haben wir gedacht!

Doch erst gegen Ende März sind die ersten zwei reif, richtig reif geworden. Aber auch Andere in der Gegend haben gesagt dass heuer vieles, so auch die Papayas gar nicht gewachsen sind oder verspätet fertig wurden. 

Nu ja, jetzt sind sie, zumindest zwei reif. Und wie die schmecken!!!

Eine Mischung aus Honigmelone und ganz bestimmten Birnen, sehr gut gereift. Lecker.

 

 

Die  Fotos von der Papaya Pflanze stammen vom  2024.03.24 und die Früchte sind immer noch nicht reif. Zirka eine Woche später waren zwei der Früchte reif und wirklich super genießbar. Interessanterweise ist eine kleine Papaya, also ein Baby in der ersten aufgeschnittenen Frucht. Eigentlich sollten Samen darinnen sein.

Die Wollmispeln werden reif!

Die Wollmispeln werden reif!

Die Wollmispeln (engl. Loquat), die erste Frucht nach den Zitrusfrüchten, die in Zypern essbar sind, reifen prächtig. 

Jetzt, gegen Ende März können wir schon wieder Früchte aus unserem ParadiseGarden essen. Diese Früchte sind süss mit einen feinen säuerlichen Note. Sehr fein und ja, neben den gesamten Zitrusfrüchten, die schon einige Zeit in Mengen verfügbar sind ist es ein freudiges Ereignis, wieder so herzhaft in diese Früchte zu beißen. 

Die Japanische Wollmispel ist ein Fruchtstrauch, der vor allem in den Mittelmeerländern verbreitet ist. Seine essbaren Früchte werden im Frühjahr unter den Bezeichnungen Mispero, Nespolo, Nispero oder Loquat im Lebensmittelhandel angeboten. Die gelborangen, eigroßen Früchte schmecken am besten frisch. Reife Früchte haben ein erfrischendes süßsäuerliches Aroma und duften zart nach Äpfeln. In den mediterranen Ländern werden auch gerne Marmeladen, Kompott oder Getränke aus dem Obst hergestellt. Auszug aus  https://www.baumschule-horstmann.de/japanische-wollmispel-1462_114566.html

1,5 Jahre alter Foodforest (essbarer Garten) überlebt sogar Frost?

Syntropische Land- oder Forstwirtschaft haben wir entdeckt und das klingt sehr interessant!

Das syntropische Garten- bzw. Waldsystem (meist ist es eine Mischung aus Beidem) wurde von Ernst Götsch in Brasilien entwickelt. Das scheint sehr interessant zu sein und wir werden in einen Teil unseres den Versuch starten, dies umzusetzen. Es ist der Permakultur ähnlich, vielleicht etwas einfacher umzusetzen. Jedenfalls einen Versuch wert.

 

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