Maulbeeren sind beinahe künstlich süss und saftig.
Von Mitte April bis Ende Mai dauert in etwa die Maulbeerernte in Zypern. Späte Sorten können vielleicht noch ein wenig länger geerntet werden.
Maulbeeren sind reich an Vitaminen, Aminosäuren, Mineralien und Spurenelementen. Mit ihrem Mix aus Antioxidantien schützt sie unsere Zellen vor freien Radikalen. Sie ist reich an hochwertigem, pflanzlichem Eiweiß. Das macht sie zur perfekten Nahrungsergänzung für Sportler, Vegetarier und Veganer.
Maulbeerholz wird auch gerne für den Instrumentenbau verwendet. Doch woher kommt die Maulbeere?
Ein kleiner Absatz aus alaturka.info sagt
Aus der Historie weiß man, das schon die Römer den Maulbeerbaum kultivierten und für die Verbreitung in den wärmeren Regionen Europas sorgten. Geeignet sind fast immer die Regionen, die sich auch zum Anbau von Wein eignen. Schon in den „Metamorphosen“ Ovids werden Maulbeerbäume erwähnt. In der Mythologie von „Pyramus und Thisbe“ wird berichtet, das der Fruchtsaft der Maulbeeren zunächst weiß war, sich aber durch das Blut, das Pyramus unter den Bäumen vergoss, auf Dauer rot verfärbten.
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