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Erste Schritte der syntropischen Landwirtschaft sind gemacht!

Erste Schritte der syntropischen Landwirtschaft sind gemacht!

Es kann gedeihen, die erste Linie der syntropischen Landwirtschaft ist fertig, beinahe!

Da wir uns entschieden haben, von der Permakultur auf die syntropische Landwirtschaft oder Gartenwirtschaft zu wechseln, war es Zeit, erste Schritte zu gehen.

Doch warum der Wechsel? Uns erscheint die syntropische Methode etwas etwas einfacher umzusetzen sein als die Permakultur. Zudem scheint sie, wenn sie erst einmal etabliert ist, mit wenig Aufwand bewälitgbar und wesentlich ertragreicher zu funktionieren als die Permakultur. Dennoch, sie sind sich doch sehr ähnlich.

 

Klicke auf das Foto und die Gallerie öffnet sich.

Eine Reihe mit Lemonen, Avocado, Orangen, Zitronen, Äpfel, Birnen, Zwetschken, Aprikosen, Mandeln, Walnüssen wird noch mit Gewürzpflanzen wie Gelbwurz, Ingwer, Pflanzen wie Lupinien, Brennesseln, aber auch Gemüsen vollgepflanzt. Mal schauen wie das funktioniert und wächst.

Später sollen auch noch Mangos, aber auch Beeren und Maracuyas (Passionsfrüchte) dazu kommen.

Die Papayas sind (erst jetzt) reif

Die Papayas sind (erst jetzt) reif

Die Papayas sollten im Herbst reif sein – haben wir gedacht!

Doch erst gegen Ende März sind die ersten zwei reif, richtig reif geworden. Aber auch Andere in der Gegend haben gesagt dass heuer vieles, so auch die Papayas gar nicht gewachsen sind oder verspätet fertig wurden. 

Nu ja, jetzt sind sie, zumindest zwei reif. Und wie die schmecken!!!

Eine Mischung aus Honigmelone und ganz bestimmten Birnen, sehr gut gereift. Lecker.

 

 

Die  Fotos von der Papaya Pflanze stammen vom  2024.03.24 und die Früchte sind immer noch nicht reif. Zirka eine Woche später waren zwei der Früchte reif und wirklich super genießbar. Interessanterweise ist eine kleine Papaya, also ein Baby in der ersten aufgeschnittenen Frucht. Eigentlich sollten Samen darinnen sein.

Die Wollmispeln werden reif!

Die Wollmispeln werden reif!

Die Wollmispeln (engl. Loquat), die erste Frucht nach den Zitrusfrüchten, die in Zypern essbar sind, reifen prächtig. 

Jetzt, gegen Ende März können wir schon wieder Früchte aus unserem ParadiseGarden essen. Diese Früchte sind süss mit einen feinen säuerlichen Note. Sehr fein und ja, neben den gesamten Zitrusfrüchten, die schon einige Zeit in Mengen verfügbar sind ist es ein freudiges Ereignis, wieder so herzhaft in diese Früchte zu beißen. 

Die Japanische Wollmispel ist ein Fruchtstrauch, der vor allem in den Mittelmeerländern verbreitet ist. Seine essbaren Früchte werden im Frühjahr unter den Bezeichnungen Mispero, Nespolo, Nispero oder Loquat im Lebensmittelhandel angeboten. Die gelborangen, eigroßen Früchte schmecken am besten frisch. Reife Früchte haben ein erfrischendes süßsäuerliches Aroma und duften zart nach Äpfeln. In den mediterranen Ländern werden auch gerne Marmeladen, Kompott oder Getränke aus dem Obst hergestellt. Auszug aus  https://www.baumschule-horstmann.de/japanische-wollmispel-1462_114566.html

1,5 Jahre alter Foodforest (essbarer Garten) überlebt sogar Frost?

Syntropische Land- oder Forstwirtschaft haben wir entdeckt und das klingt sehr interessant!

Das syntropische Garten- bzw. Waldsystem (meist ist es eine Mischung aus Beidem) wurde von Ernst Götsch in Brasilien entwickelt. Das scheint sehr interessant zu sein und wir werden in einen Teil unseres den Versuch starten, dies umzusetzen. Es ist der Permakultur ähnlich, vielleicht etwas einfacher umzusetzen. Jedenfalls einen Versuch wert.

 

Elektrokultur verbreitet sich wieder!

Elektrokultur verbreitet sich wieder!

Die Eletrkrokultur im Garten, allgemein in der Landwirtschaft wird wiederendeckt. Schon in den Dreißigerjarhen war sie weit mehr verbreitet als jetzt. Man kann sagen, das gesamte energetische Geschehen bekommt massiv Aufwind. Im menschlichen Geschehen, in der Medizin, in der Landwirtschaft und wahrscheinlich auch bald in Techniken wie den Fahrzeugen etc. Gerade die Fahrzeuge verwenden ja, durch Regulierungen bestimmt Techniken, die schon uralt und wenig effizient sind. Aber das ist ein anderes Thema.

Die Videos sind von Daniel Konzett

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Diese zwei Videos geben einen Überblick zu dem Thema. Weiter Infos zu diesem Thema folgen demnächst. 

Futterapparat für Hühner – Eigenproduktion

Hühner brauchen dauernden Futterzugang.

Gerade jetzt, wo es doch immer wieder einmal regnen kann oder wenn das übliche Futterangebot nicht wirklich bis zum Abend ausreicht, ist ein Futterapparat sehr hilfreich. Auch wenn unsere Hühner den ganzen Tag, besonders jetzt im Herbst überall Futter finden so ist für die gesunde Eierproduktion Legefutter notwendig.

Wir bekommen ja Bio-Futter aus Griechenland, was sich sehr gut auf die Hühnergesundheit und die Legeleistung auswirkt. Auch wenn anfänglich die Hühner ein wenig skeptisch waren so suchen sie jetzt immer wieder den Futterer auf.

Diese Bioeier, neben dem biologischen Garten ist eben auch das Futter Bio schmecken lecker und sind voller Nährstoffe. Eine Freudin hat gemeint, “das erste Mal seit langem schmerckt ein Ei nur nach Ei”!

Die Herstellung ist einfach und gescchwind. Ein großer Eimer, Bohrmaschine und passenden Bohrer, etwas sonnentauglicher Silikon, eine Flex um die Abwasserbogen zu kürzen, ja und am Schluss etwas Farbe und einen Pinsel, oder wie hier Marias Kreativität.

So nach und nach sind wir voll ausgerüstet. Jetzt brauchen wir nur noch wen, der den Garten betreuen und kreieren will, damit wir auch Zeit für unseren Beruf haben, ja und dann ist es perfekt.

Ach was die Hühner besonders schätzen, am Nachmittag dürfen sie sich auf dem gesamten Gelände bewegen, außer auf der Tererasse, denn die vergacken sie nur.

Selbstversorgung auf 4.000m²

Im sehr interessanten Kanal Bleib grün habe ich diesen Beitrag gefunden. 

Du möchtest deine eigene Selbstversorgung starten? Wir erklären dir anhand der 4.000m² Selbstversorgung, wie dies aussehen könnte und gehen Schritt für Schritt die Fläche durch. Welche Tiere hält der Mensch? Welche Pflanzen werden angebaut und was brauche ich sonst noch? Hier findest du Pflanzenkohleprodukte für deinen Garten: https://keep-it-gruen.shop

In der Selbstversorgung kann man mit ungleich weniger Boden die selbe Menge Menschen und Tiere, allerdings auch viel gesünder versorgen. Wie das gehen kann wird in diesem Video vermittelt. Allerdings in der gemäßigten Zone und nicht bei uns in Zypern. Hier muss jeder qcm gewässert werden, ansonsten gibt es drei viertel des Jahres nur Staub und Trockenheit.

In dem Kanal bleib grün gibt es noch viele weitere interessante, zum Thema passende Videos. Viel Freude beim Schauen.

In den nächsten Jahren wird sich vermutlich im gesamten Versorgungsleben vieles ändern.

Freiland-Bio-Eier von glücklichen Hühnern

Freiland-Bio-Eier von glücklichen Hühnern

Wenn Hühner frei leben und bestes Futter bekommen dann sind auch die Eier edel!

   

Unsere Hühner leben, so meinen wir wirklich im Paradies, im Hühnerparadies. Von den 2000 mq nutzen sie die meiste Zeit gerade einmal einen Viertel, 500 mq.

Wichtig ist auf genügend und gutes, abwechslungsreiches Futter zu achten. Beinahe noch wichtiger ist das Geleichgewicht zwischen Hühnern und Gockeln. So auf einen Gockel sollten 5 – 7 Hühner kommen. Sind zu viele Gockeln, machen Sie die Hühner mehr oder weniger kaputt, da viele von ihnen brutal und rücksichtslos sind.

Frühstück im ParadiseGarden Maroni. In der Früh sind die Hühner besonders hungrig und wollen raus. Ob sie wissen dass es ihnen besonders gut geht. Hier auf der Insel sind die meisten Hühner ja meistens eingesperrt bzw. wenn nicht bekommen sie nur das Genfutter aus dem Lagerhaus. 

Wir haben zum Glück einen Biolieferanten gefunden, tief im Troodos.

Klicke auf das Bild, dann öffnet sich die Gallerie!

Die großen schwarzen Hühner bzw. Gockel nennen sich Pita Pinta Asturiana. Es ist eine alte spanische Rasse, eine Zweinutzungsrasse bei der das Fleisch auch nach 2 – 2,5 Jahren noch weich und gut ist. 

Die wurde gezüchtet, damit die Hühner länger legen können und dann bei bedarf auch gegessen werden. Sie sind sehr ruhig und friedliche. Sehr angenehm für uns und unsere Nachbarn. Und sie sind super Selbstversorger.

Drachenfruchtzeit, juhuuhhh, sie schmecken so super!

Drachenfruchtzeit, juhuuhhh, sie schmecken so super!

Es ist Drachenfruchtzeit – und unglaublich wie gut die schmecken, fast schon kischig! Man könnte meinen sie wären parfümiert und dabei bekommen sie nichts als Wasser und gelegentlich ein wenig Jauche (Hühner, Kräuter, Kuh)

Klicke auf das Bild – zur Gallerie

Die reifen, roten oder auch goldgelben Drachenfrüchte werden wie Kaktusfeigen gegessen; nur der Länge nach halbiert und gelöffelt schmecken sie ganz erfrischend säuerlich und haben ein tropisches Birnen-Kiwi-Erdbeer-Aroma. Die Frucht mit einem Obstmesser längs halbieren und das Fruchtfleisch anschließend auslöffeln. Besonders die biologischen, am Stil gereiften Früchte sind der Hammer!

Afrikanischer Moringa im ParadiesGarden Maroni

Der afrikanische Moringa, eine Bombe. Diese Kraft, diese Ausstrahlung und diese Blätter. Ich bin ganz hin und weg. Wer hätte das gedacht, und das nach zwei Jahren mit einmal beinahe abfrieren, absägen und neu aufbauen.

Beinahe täglich holen wir Zweige mit Blättern, trocknen, versorgen uns und die Hühner damit – und er wird immer größer. Genial, oder?

Der afrikanische Wunderbaum, der Meerrettich Baum. Er versorgt den Menschen mit allen benötigten Mineralien und Vitaminen, ein Vollversorger.

Warum ist er Superfood, Heilerpflanze? Eben, Nahrung als Medizin, Medizin als Nahrung. Weil er alles in sich hat was der Mensch benötigt.

Und wenn der Mensch hat was er benötigt, wie soll er krank werden?

Wir sind so glücklich und überlegen, ob wir nicht eine ganze Plantage anlegen sollen, da wir noch so viel Platz haben und wahrscheinlich einen beträchtlichen Teil des in Zypern gewünschten Mornigas abzudecken. 

Und vielleicht fallen uns noch Rezepte ein, die neben der bombastischen Energie auch noch besonders gute Gaumenfreuden bereiten. 

Die Welt ist voller Wunder, wenn der Mensch Eins mit der Natur ist und sich als Teil der Natur sieht, was er ja auch ist. Erwin Thoma, der Baumflüsterer sagt darum auch Mitwelt und nicht Umwelt – oder vielleicht beides!? 

 

Moringa Stenopetala – the African Miracle Tree
https://discover.hubpages.com/living/moringastenopetala
The African Moringa Tree

In Africa, the Moringa Stenopetala tree is often called “Mother’s Helper”. Why do they call it that?

Good question. Is it because it cuts a woman’s housework in half? No, that’s ridiculous. Is it because helps to keep track of her children? I don’t think so. Is it because she can safely use its limbs to “rock-a-bye” babies? Now, really…

Moringa Stenopetala has rightly earned the title of “Mother’s Helper”, because eating its leaves greatly increases a nursing mother’s milk supply – and adding Moringa to her meals, helps combat malnutrition in her offspring. Most people who are familiar with Moringa, have only been exposed to the Moringa Oleifera variety. Both of them are excellent sources of nutrients, as are all varieties of Moringa, and they are also extremely environmentally-friendly.

The uses of the Moringa Stenopetala tree are almost endless, as it supplies a leafy green, edible flower buds and blossoms, edible seed pods, seeds that can be effectively used to purify water, and branches that make excellent mulch. That is just a sampling of the uses of Moringa Stenopetala, and there are many, many more.

Unfortunately, in cold climates, African Moringa trees cannot be grown outdoors successfully. Fortunately, they can be grown successfully in a greenhouse. If you live in a cold climate, but have access to a greenhouse – get some seeds, and start growing! There are some excellent sources of seeds available, and the seeds germinate quickly, sometimes within a week from the time they are planted. That’s pretty fast – for a tree!
The Moringa Stenopetala seeds on the left are still in their husks, or shells. Those on the right side are husked or shelled.

Moringa Stenopetala seeds

So very different from Moringa Oleifera seeds
This is what African Moringa seeds look like.

Some of them in the photo are still in their husks, some are de-husked. The seeds on the right side, are de-husked. They look like blanched almonds, but have a soft, velvety feel to them. The seeds on the left side, are still in their husks. For planting purposes, it really doesn’t make a difference. Either way, their germination rate is exception, unlike the Moringa Oleifera – and husked, or unhusked – they all grow rapidly

For their size, they are very lightweight. When you consider that they are the beginning of an immense tree, their seeds appear to be very small – usually between ¾” and 1¾” long. With Moringa trees, those relatively small seeds rapidly grow into huge trees. Avocado pits, or seeds, are giants by comparison – yet the Moringa seeds grow faster, and usually larger, than Avocado trees do. Herein lies one of the exquisite mysteries of our world; how the smallest seed – like a mustard seed, can grow into one of the largest trees on earth.

Moringa Oleifera seeds. They are quite different from Moringa Stenopetala seeds.

Moringa Oleifera seeds. They are quite different from Moringa Stenopetala seeds.
Moringa Oleifera seeds
Still Moringa, but a different variety
These seeds are from the Moringa Oleifera tree.

Short, brown, chubby, and winged – they don’t look ANYTHING like the Moringa Stenopetala seeds, but they are still Moringa seeds. Isn’t it odd, how very different the seeds are? Yet, they grow into the very same type of tree – a Moringa tree – in the plant family Moringaceae.

Moringa, and its many unique properties, never ceases to amaze me. Moringa trees are able to survive a drought – which makes them very valuable in many places in Africa, where drought is an ever-present danger. Technically, Moringa trees are not supposed to survive freezing weather – ours have! The rule of thumb, with Moringa Oleifera at any rate, is that you should not expect flowers or seed pods – “drumsticks” – until the tree is at least 8 months old. We have had them, consistently, on 6 month old trees. They are not supposed to like any salt in the soil. Well, forget that! We plant them very close to a large body of saltwater, in Florida, and – they thrive! Our theory, is that they must know we love Moringa, because nothing else – makes sense…

“Stan” the Moringa Stenopetala Seed

Moringa in Agriculture and Fodder for Livestock
By the way, did you know that Moringa Stenopetala, and all varieties of Moringa, are excellent fodder for chickens, pigs, cattle, and other types of livestock? You did not? Well, now you do!


Moringa Stenopetala leaves – in morning dew
These make good eating!

Our “meaty” Moringa Stenopetala leaves…
They weren’t on the tree very long, because I stripped them off of their branches, and ate them. In my opinion, they just “can’t be beat”, for ease of stripping enough of them off to make a meal, and their exotic “nutty-leaf” taste!

One thing we love about Moringa Stenopetala, is that it cooks fast and keeps its bright green color – unlike many leafy greens.

The raw leaves provide an walloping dose of Vitamin C that puts oranges to shame. Even when cooked, the Vitamin A in Moringa leaves of any variety puts spinach to shame, the calcium is usable – unusual in the plant kingdom, the protein content is high, and the nutritional list just goes on and on. A few minutes spent in harvesting Moringa Stenopetala’s large leaves, can provide enough greens to feed – and nourish – a large family!

Moringarezept, Gemüse, Salat, Hammer Superfood!

Moringarezept, Gemüse, Salat, Hammer Superfood!

Geniales Rezept für ein Moringa-Gericht.

Maria hat nach Moringa Anwendungen gesucht und dieses herrliche Gericht gefunden. Ein Indisches, ohne die Gewürze, die ich eh nicht mag. Ohne Schwarzkümmel. 

 Die Gaumenfreude ist herrlich. Es schmeckt, ja, asiatisch, indisch mit Curry und anderen für uns exotischen Gewürzen. Irgendwie, natürlich nach Reis, auch ein klein wenig süß, jedoch mit ganz feinen säuerlichen Abgang. Die Geschmäcker kribbeln direkt auf der Zuge, oder vielleicht könnte man sagen sie tanzen durch den Gaumen. 

Und wenn man nichts oder vielleicht einen Schluck Wasser dazu trinkt, verweilt diese Potpourri an Geschmäckern noch Stunden lang im Mund und erinnert an dieses herrliche Gericht. 

Diese Essen wärmt, beruhigt. Der ganze Körper fühlt sich genährt, versorgt und alle Signale stehen plötzlich auf Frieden. Einfach dasitzen, genießen und friedlich in die Mittagspause träumen, Tagträumen natürlich. 

Maria, Maren und ich, Gerhard, wir lebten einfach den Moment!!!

 

Das Rezept:

Südindisches Mulakkade/Moringa Curry

 

Moringaschoten putzen: waschen und die faserige äussere Schale mit dem Messer teilweise abziehen (mich erinnert es an Stangelsellerie). Zieht man die Schale ganz ab, zerfällt der Moringa beim Kochen.

Zutaten:

3 gr. Moringaschoten geputzt in ca. 5 cm Stücke geschnitten in

¼ l Wasser

½ TL Salz

½ TL Curcuma

10 Min. lang kochen – Schoten rausnehmen, Flüssigkeit zum Aufgießen beiseite stellen

3 EL Öl erhitzen

½ TL Senfkörner

½ TL Kümmel ganz

dazu geben und kurz „anprutzeln“

5 geschnittene Knoblauchzehen

1 kl. Zwiebel in Spalten

dazu geben und 3 Min. sautieren

dazugeben:

1 TL Koriandersamen

½ TL Kurkuma

1 TL Chillipulver (wenn man es scharf mag 😉 – auch ohne gut

3 Stk passierte Tomaten oder 1/8 l Tomatensoße

2 Zweige Curryblätter oder 1 TL Bombay Currypulver

Salz nach Geschmack

Moringaschoten

1/8 l Wasser oder Kochflüssigkeit von den Moringaschoten

(Menge nach Wunsch verändern)

2 Min. köcheln lassen

dazugeben:

3/4 TL Gramm Masala dazu

1 TL Kasuri Methi (kenn ich nicht, hab ich nicht, macht nix)

umrühren, gleich servieren

mit Reis oder Pita servieren

SEHR GUT!!!

 

 

Maulwurfsgrille bekämpfen

Maulwurfsgrille bekämpfen

Die Maulwurfsgrille

ein lästiger Geselle. Bei uns fressen sie einen Großteil der Setzlinge in den ersten Tagen nach dem einpflanzen weg. Wenn die Wurzeln der Pflanze fester, härter werden, sofern sie es bis dahin schaffen sind dann sicher vor diesen Monstern. 

Auf der sehr interessanten Gartenseite https:/www.native-plants.de/garten-tipps/schaedlinge-und-krankheiten/maulwurfsgrille-bekaempfen habe ich vorgenden Beitrag gefunden.

Maulwurfsgrille: Aussehen, Schadbild und was gegen sie hilft

Die Europäische Maulwurfsgrille (Gryllotalpa gryllotalpa), oft auch Werre genannt, gehört zu jenen Schädlingen, die nur in größerer Anzahl für Probleme im Garten sorgen. Eine Bekämpfung sollte daher stets behutsam angegangen werden, um das gefährdete Insekt nicht gänzlich zu eliminieren.

Gerade bei starkem Befall schlägt diese Grille im Zuge ihrer Grabarbeiten jedoch eine Schneise der Verwüstung in Rasen und Beete. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, wenn Sie die Maulwurfsgrille bekämpfen möchten.

Aussehen: Daran erkennen Sie die Maulwurfsgrille

Im ausgewachsenen Zustand erreicht die Maulwurfsgrille eine Größe von bis zu sieben Zentimetern. Ihr bräunlich gefärbter Körper ist mit feinen Haaren besetzt und verfügt über einen großen Kopf mit Panzerung. Charakteristisch sind auch die großen Vorderfüße, die das Insekt zum Graben und Schaufeln einsetzt. Wer fürchtet, dass die Maulwurfsgrille giftig sein könnte, kann sich beruhigt zurücklehnen – von ihr geht keine Gefahr aus.

Soll zur Maulwurfsgrille ein Steckbrief verfasst werden, dürfen ihre besonderen Fähigkeiten nicht unerwähnt bleiben: ein Körperbau mit soliden Hinterflügeln erlaubt es ihr, sich sehr flexibel fortzubewegen. So kann sie nicht nur laufen und graben, sondern auch fliegen und schwimmen. Unterwegs ist das Tier für gewöhnlich bei Nacht, weswegen es sich nur selten in seiner vollen Pracht zeigt.

Lebensweise der Maulwurfsgrille

Der Lebenszyklus der Maulwurfsgrille beginnt mit der Eiablage durch das Weibchen etwa Mitte Juni. Jedes von ihnen kann in Erdhöhlen bis zu 600 kleine Eier legen, aus denen schließlich Larven schlüpfen. Damit sich der Nachwuchs vortrefflich entwickelt, suchen Weibchen warme und sonnige Stellen auf. Die abgelegten Eier befinden sich zwischen fünf und 30 Zentimeter unter der Erde.

Bei guten Bedingungen schlüpfen die ersten Larven schon nach acht bis zehn Tagen. Nun dauert es noch etwa ein Jahr, in dem sich die kleinen Insekten bis zu fünfmal häuten. Dann ist die Maulwurfsgrille keine Larve mehr, sondern ein ausgewachsenes Tier, das nach etwa zwei Jahren ebenfalls zur Paarung bereit ist. Nach der Geschlechtsreife lebt eine Maulwurfsgrille noch etwa ein Jahr lang.

Dieser Schädling bevorzugt lockere, sandige Böden mit feuchtem Charakter. Gerne darf der Untergrund ebenso leicht lehmig sein. Aus diesem Grund finden sich Maulwurfsgrillen besonders oft nahe Teichen oder anderen Gewässern, sie wissen aber auch Komposthaufen und Gemüsebeete zu schätzen. Dort fristet die Grille nahezu ihr gesamtes Leben lang ein unterirdisches Dasein und legt täglich Gänge an.

Das gesamte Gangsystem der Maulwurfsgrille kann riesig sein. Bis zu 30 Meter verzweigen sich die Tunnel unter der Erde und bilden Übergangsschächte zu Bruthöhlen und Vorratsspeichern. Ihr Nahrungsspektrum beschränkt sich bei gutem Angebot auf Maden, Würmer, Schneckeneier und weitere Lebewesen aus dem Boden. Lediglich bei Nahrungsknappheit machen sich die Schädlinge auch über Pflanzenwurzeln her.

Kurz vor der nächsten Eiablage beginnt die Paarungszeit. Während dieser suchen die Tiere zum ersten Mal die Erdoberfläche auf. Ab Mai erzeugt die Maulwurfsgrille ein Geräusch, das dem klassischen Zirpen entspricht und sehr laut sein kann. Menschen hören die Paarungsrufe aus einer Entfernung von bis zu 100 Metern.

Was den Bestand betrifft, gilt die Maulwurfsgrille als gefährdet. In Norddeutschland beispielsweise ist sie so gut wie nicht zu finden. Anderenorts kann sie hingegen trotz geringer Bestandszahlen eine echte Plage sein. Berichtet wird hier von tausenden Exemplaren, die es sich unter Parkrasen gemütlich gemacht haben.

Schadbild: So äußert sich ein Befall durch die Maulwurfsgrille

Ein geringer Befall durch die Maulwurfsgrille bleibt in aller Regel unentdeckt. Vor allem, wenn das Nahrungsangebot reichhaltig ausfällt, sind Gewächse im Garten selten in Gefahr. Anders sieht das bei stärkerem Befall und knapper Nahrung aus. Dann verursacht die Maulwurfsgrille ein Schadbild, das sich je nach Ort an diesen Zeichen erkennen lässt:

  • Löcher in Knollen wie Radieschen oder Kartoffeln,
  • bräunlich gefleckter Rasen
  • und aufgewühlte Gemüsebeete.

Auch kann es passieren, dass die Maulwurfsgrille Löcher im Gemüsebeet gräbt und dabei Keimlinge aus der Erde schiebt.

Maulwurfsgrille bekämpfen: 4 Maßnahmen für leichten bis starken Befall

Wer diesen Schädling und sein Schadbild zum ersten Mal im eigenen Garten erkennt, will sicherlich schnell handeln. Die Maulwurfsgrille bekämpfen sollten Naturfreunde allerdings mit Bedacht. Schließlich kann eine geringe Population sogar nützlich sein. Mittel gegen die Maulwurfsgrille bei unterschiedlich starkem Befall zeigen wir Ihnen im Folgenden.

Maßnahmen bei geringem Befall

Schiebt die Maulwurfsgrille immer wieder Keimlinge aus der Erde und zieht das Gemüsebeet in Mitleidenschaft, ist aktives Handeln auch bei geringer Population ratsam. Das können Sie tun:

Nützlinge und natürliche Feinde anlocken

Einige Tiere können der Maulwurfsgrille gefährlich werden. Dazu gehören beispielsweise Igel, Ameisen, Maulwürfe und Spitzmäuse. Sie in Ihren Garten zu locken, kann sich deshalb lohnen. Beachten Sie dabei jedoch, dass mancher Fressfeind ebenfalls Schäden anrichten kann. Zusätzlich zu den genannten helfen auch Katzen und Hühner bei der Bekämpfung der Maulwurfsgrille.

Fallenkonstruktionen bauen

Mit einer Falle können Sie die Maulwurfsgrille fangen, ohne ihr das Leben zu nehmen. Hierfür graben Sie Einmachgläser ohne Deckel so in die Erde ein, dass ihr oberer Rand mit der Erdoberfläche auf einer Ebene liegt. In der Mitte des Glases stellen Sie jeweils ein schmales Brett hochkant auf. Läuft die Grille nun entlang des Brettes, fällt sie zwangsläufig in das Glas.

Da Maulwurfsgrillen in der Nacht unterwegs sind, sammeln Sie die gefangenen Exemplare früh am Morgen ein. Doch Vorsicht, die Grille kann stark zwicken, weswegen sich das Tragen von Handschuhen empfiehlt. In einiger Entfernung lassen Sie die Tiere dann einfach frei. Diese Methode empfiehlt sich insbesondere zwischen April und Juni, wenn die Grillen zur Paarung an der Erdoberfläche unterwegs sind.

Maßnahmen bei (sehr) starkem Befall

Vermehrt sich die Maulwurfsgrille deutlich und zeigt sich ein immer stärkeres Schadbild, genügen die beiden erst genannten Methoden nicht. Auch wenn die Maulwurfsgrille im Rasen für großflächig abgestorbene Flächen sorgt, ist es Zeit für „schwerere Geschütze“. Das hilft jetzt:

SC-Nematoden ausbringen

Bei Nematoden der Art Steinernema Carpocapsae (bei uns im Shop erhältlich) handelt es sich um ein effektives Mittel gegen das Insekt. Bedenken sollten Sie allerdings, dass nur die erwachsene Maulwurfsgrille mit Nematoden bekämpft werden kann. Larven verfügen scheinbar über eine Membran, die sie vor dem Eindringen der Fadenwürmer schützt.

Nach dem Ausbringen mit lauwarmem Gießwasser bei einer Bodentemperatur ab 12 Grad Celsius befallen Nematoden die Maulwurfsgrille, indem sie durch ihre Atemlöcher in die Blutbahn dringen. Dort setzen die Fadenwürmer Bakterien frei, die den Schädling binnen zehn Tagen töten. Mit dieser Methode lassen sich etwa 60 bis 80 Prozent der Grillen eliminieren.

Der ideale Zeitpunkt für den Einsatz von Nematoden liegt zwischen April und spätestens Juni. Dann haben die Grillen noch keine Eier abgelegt. Haben Sie Frühbeete oder Gewächshäuser, starten Sie circa sechs Wochen zuvor mit dem Ausbringen. Da Nematoden nicht die Maulwurfsgrillen Larven bekämpfen, können sich weitere adulte Tiere entwickeln. Wiederholen Sie die Behandlung mit Nematoden daher auch in den kommenden Jahren.

Bruthöhlen aufgraben und zerstören

Ab Juni begegnen Sie einem starken Befall durch das Zerstören der Bruthöhlen, die die Maulwurfsgrille im Boden angelegt hat. Untersuchen Sie (beispielsweise mit einem Stock) zunächst die Gänge des Baus genauer, bis Sie an eine etwa senkrechte Abzweigung gelangen. Unter dieser Abzweigung liegt die Höhle, die Sie nun gründlich aufgraben und mit Hilfe eines Spatens zerstören. Achten Sie darauf, alle ausgewachsenen Tiere und auch die Larven zu beseitigen, da diese durchaus robust sein können.

Maulwurfsgrille: Bekämpfung mit Hausmitteln nicht empfehlenswert

Es gibt einige weitere Mittel, die gegen einen Befall helfen sollen, es in Wirklichkeit jedoch nicht tun. Sehen Sie bei der Maulwurfsgrille von einer Bekämpfung mit Spülmittel, Speiseöl, Buttersäure oder auch Bauschaum ab. Manche dieser Hausmittel sind schlicht wirkungslos, während wieder andere der Umgebung schaden und als zu radikal gelten. Behalten Sie stets im Hinterkopf, dass wenige Grillen erhalten bleiben dürfen und auch sollten. So wird aus dem Schädling ein Nützling, der im Garten durchaus willkommen ist.

Bildnachweis: Maulwurfsgrille von Pixabay

Juhuuuh, wir haben neue Pflanzen!

Juhuuuh, wir haben neue Pflanzen!

Na endlich!

Schon seit einiger Zeit wollten wir unbedingt Bananen, Oleander und Gelbwurz in unserem Garten. Doch irgendwie wollten diese Pflanzen bisher nicht in unseren Garten, Doch, gut ding braucht Weile.

Klick auf das Bild und die Gallerie öffnet sich!

Der ParadiseGarden in Maroni ist wieder ein Stück bunter und vielfältiger geworden. Herzlichen Dank an Gabi für den tollen Busch, ebenfalls an Pascal, der uns zwei tolle Bananenstauden gebracht hat. 

Oleander und Gelbwurz (Curcuma) hat Maria besorgt. Der eigene Gelbwurz, wir hatten schon welchen im Garten, jedoch in voller Sonne (jetzt hat er Halbschatten) schmeckt so anders und besser als der gekaufte. Und der Oleander ist ist im Blickfeld der Terasse. Das wird ein schönes Bild! Wouw

Wir brauchen keinen Dünger, hier die Erklärung warum!

Wir brauchen keinen Dünger, hier die Erklärung warum!

Im Kanal  Sonnenerde habe ich diesen äußerst interessanten Beitrag gefunden. Sehr gut!

Mit diesem provokanten Titel wollen wir Euch in die Welt der Pflanzennährstoffe, und den zwei unterschiedlichen Möglichkeiten wie Pflanzen mit Nährstoffen versorgt werden können, entführen. Die meisten Gartenfreunde und auch die meisten Gartenkanäle denken noch immer, dass es notwendig ist, Pflanzen direkt mit Nährstoffen zu versorgen. Diese klassische “Düngelehre“ ist eigentlich noch relativ jung (also einige Jahrzehnte alt) und hat erst nach dem 2.Weltkrieg richtig Fahrt aufgenommen. Diese Düngelehre besagt, dass sich eine Pflanze ausschließlich von im Wasser gelösten Nährstoffen ernähren kann. Durch den regelmäßigen Entzug durch die Ernten, müssen daher regelmäßig diese Nährstoffe auch ersetzt werden. Diese Düngelehre stimmt für tote Böden – wenn man den Boden also nur als Pflanzenstandort betrachtet. Bei uns ernährt allerdings der Boden die Pflanze – oder genauer formuliert, erledigen diese Aufgabe die Mikroorganismen im Boden, die gegen einen Austausch von Energie (Wurzelausscheidungen) ständig Nährstoffe herantransportieren. Wenn die Biologie im Boden perfekt funktioniert, kann der Hauptnährstoff Stickstoff direkt aus der Luft synthetisiert und den Pflanzen bereitgestellt werden. Dafür sind im Boden nicht nur die Knöllchenbakterien, sondern eine Vielzahl von weiteren freigebenden Bakterien und Pilzen verantwortlich. Der Phosphor wird hingegen vorwiegend von den Wurzelpilzen (Mykorrhiza) mobilisiert und kann von einer Entfernung von bis zu 200m zu den Pflanzen transportiert werden. Kalium wiederum wird aus den Gesteinsmineralien vorwiegend von Bakterien herausgelöst. Diese biologische Pflanzenernährung funktioniert viel verlässlicher und besser – Voraussetzung dafür ist, dass man sich um diese Bodenbiologie ständig kümmert – also sie schützt (Mulchen), nicht stört (keine Bodenbearbeitung) und ständig mit Energie versorgt (lebende Pflanzenwurzeln).

In Töpfen ist die Situation etwas anders – hier kann sich sehr selten eine perfekte Biologie einstellen, bzw. muss hier der Nährstoffvorrat für die Biologie deutlich größer sein. Übrigens bei allen Topferden von Sonnenerde reicht der Nährstoffvorrat für die gesamte Saison – man braucht die Pflanzen in Sonnenerde also nur gießen und niemals düngen. Das absolut Highlight in diesem Zusammenhang ist unsere Bio Schwarzerde, wo die Mikrobiologie genau für die beschriebenen Funktionen abgestimmt worden ist und eine Düngung zeitlebens nicht mehr notwendig ist. Die Natur arbeitet immer in Kreisläufen und der Biogärtner bringt daher auch die Nährstoffe in einer gut gebundenen Form wieder zurück – zB in Form von Kompost, oder auch in Form von Mulchmaterial. Es handelt sich dabei aber nicht um „Düngung“ im klassischen Sinn, sondern um eine Fütterung und Förderung der Bodenbiologie.

Die Gänsemutter Charly (Charlene) brütet Gewerkschaftlich!!!

Die Gänsemutter Charly (Charlene) brütet Gewerkschaftlich!!!

Unsere Charly brütet manchmal für ein paar Stunden, dann wieder nicht, dann vielleicht in der Nacht oder wie es gerade gut in ihr Tagesprogramm passt. Jetzt hat sich unsere Brahmahenne darauf gesetzt und in der Nacht wollte Charly auch.

Somit hat alles nicht so ganz funktioniert und wir haben drei Eier gerettet, wovon am 28. und 29. Mai 2023 jeweils eines geschlüpft ist. Dazu mehr im Video. Ach ja, es sind Österreichisch-Bayrische Landgänse!

Wussten wir nicht, passt jedoch bestens.

Holz von Hochbeeten schützen und haltbar machen mit Feuer – Holz verkohlen im Garten – Yakisugi

Holz von Hochbeeten schützen und haltbar machen mit Feuer – Holz verkohlen im Garten – Yakisugi

Wer Hochbeete aus Paletten und anderem Holz baut aber keine Lacke und Farben einsetzen möchte kann die oberste Schicht verkohlen und so das Holz vor Regen und Feuchtigkeit schützen. Yakisugi oder Shou Sugi Ban wird diese Methode auch genannt. Werbung: Saatgut, Gartenbedarf und vieles mehr in meinem Shop: https://borago.de Video: Hochbeet für den Balkon bauen:    • Kleines Hochbeet …   Video: Tomaten in Töpfen anbauen:    • Tomaten in Töpfen…  

No Dig Market Garden mit Traktor – Erste Ergebnisse | Biotop Oberland

No Dig Market Garden mit Traktor – Erste Ergebnisse | Biotop Oberland

Interessant ist dass auf vielen Ebenen mit umgrabefreier Lanswirtschaft bzw. Permakultur getestet und gearbeitet wird. 

Dass das hervorragend funktioniert kommt immer mehr in die breite Öffentlichkeit, was für die Zukunft doch vielversprechend ist. 

Ein Teil der rund 2ha Freilandflächen der SoLaWi Biotop Oberland wurden zu Versuchszwecken als No Dig Fläche mit klassischen Kompostmulchbeeten angelegt. Der große Unterscheid zum klassischen No Dig Market Gardening: bewirtschaftet wird die Fläche trotzdem mit dem Traktor. Die Beete sind deshalb so angelegt, dass der Traktor mit 1,5 Metern Spurweite genau auf den Hackschnitzel-Wegen fahren kann. Gepflanzt und gesät wird also mit dem Traktor – doch gerade so, dass der 10 cm dicke Kompostmulch nicht mit dem Mutterboden vermischt wird. Das Fazit nach dem ersten Jahr: beeindruckendes Pflanzenwachstum und minimaler Aufwand beim Beikrautmanagement. Wir sprechen mit Sebastian über die nächsten Versuchsjahre, über Düngung und Gründüngung im No Dig System und über seine Erfahrungen mit Mulch in kühlen Anbaugebieten. ___ Gemeinsam mit Sebastian Girmann haben wir übrigens ein eigenes Online-Seminar zum Thema “Lean Farming für Gärtner*innen” gestaltet. Davon profitiert garantiert jede Gärtnerei, die ihren Betrieb schlanker und effizienter organisieren will! Schau mal rein: https://angebot.relavisio.de/lean-farm ___ Präsentiert von Urs Mauk – ReLaVisio Beratung für regenerative Landwirtschaft und Gemüsebau https://www.ReLaVisio.de

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Eine interessante Spielerei, wie ich meine

Dams have been around for millions of years, helping humanity control the resources around us. Now they are masterpieces of engineering, with the biggest structure on earth being a dam. But doing something mini has the same merit as doing it at a large scale. And here we bring you three examples. Watch this review of three amazing mini dams and tell us what you think. Enjoy! MR.CONSTRUCTION Youtube:    / @mr.construction9846   Email: vms.sonpham@gmail.com Disclaimer: Quantum Tech HD is not affiliated with the businesses whose products are shown in this review. Any trademarks depicted are the property of their respective owners.

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