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Maulbeere – Superfood?

Maulbeere – Superfood?

Sind Maulbeeren wirklich so gesund? In Foodwissen.de habe ich einen sehr interessnten Bericht gefunden. 

Neben dem wunderbaren Geschmack bietet dieser Baum, den es in den Farben 

Weiß –  Die weiße Maulbeere mit ihren sehr hellen Früchten stammt ursprünglich aus China.  Ende Juni ist für die weiße Maulbeere Erntezeit.

Rot – Die rote Maulbeere ist hauptsächlich in Nordamerika vertreten. Die winterharten Bäume oder Sträucher sind heute jedoch auch in Europa als Zierpflanzen sehr beliebt. Die Früchte selbst sind sehr süß und saftig

Schwarz – Schwarze Maulbeeren lieben einen besonders warmen Standort. Auch die schwarze Maulbeere stammt aus dem asiatischen Raum, fand jedoch bereits im Mittelalter Einzug im europäischen Raum. Die schwarze Maulbeere kann erst im Juli oder August geerntet werden. 

gibt 

Die weiße Maulbeere

Die Weiße Maulbeere hat eine lange Tradition und stammt aus China. Bekannt ist diese Pflanze vor allem für die Seidenraupenzucht, doch sie kann noch viel mehr, siehe weiße Maulbeere 

Schwarze Maulbeeren wachsen an gedrungenen Bäumen mit einer breiten Krone. Die Bäume können jedoch bis zu zehn Meter hoch werden.

 Sehr ineressant ist auch der Beitrag zu Maulbeerenherkunft und Ernte.

Eine kurze Anmerkung:

Früchte können nur diejenigen Stoffe liefern, die sie vom Baum erhalten.
Der Baum kann nur liefern was er aus der Erde bekommt.
Die Erde kann nur liefern was sie selbst bekommt! 

Daher ist natürliche Landwirtschaft, natürliches Leben so wichtig. Gerade durch das Wasser-WC werden die Mineralstoffe, die Menschen zu sich nehmen konzentriert an Orte gespühlt, wo sie für die meisten Böden/Pflanzen/Früchte unerreichbar sind. Daher ist das Spühl- oder Wasserkloset eines der größten Übel unserer Zeit. Daher haben wir ein Kompost-WC gebastelt, was super funktioniert. 

Neben dem Spühl-WC, was bequem aber eben desaströs ist kommt die industrielle Landwirtschaft mit Pestizieden und einseitigen Mineralstoffgaben sowie die Lebensmittel-Industrie, mehrheitlich die Füllstoffindustrie dazu die komplett gegen den Menschen gerichtet ist. 

Nimmt man alles aus einem “Lebensmittelgeschäft” heraus, was nicht Lebensmittel, nicht Nahrungsmittel, sondern mehrheitlich Füllstoff ist, dann bleibt noch 5 – 10 % des Geschäftes bestehen. Interessant, oder? 

Wie die Maulbeere beim Abnehmen hilft, und auch welchen Einfluss sie auf Diabetes hat, findest du in unserem Artikel „So gesund sind Maulbeeren“.

Der Mineralstoffreichtum der Maulbeeren ist bemerkenswert, sofern die Erde in der die Bäume gepflanzt sind, diese Mineralstoffe auch liefen können.

Maulbeeren enthalten Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan und Zink.

Von den Vitaminen bieten die Maulbeeren die gesamte Palette von Vitamin A, Retionol, Beta Carotin, Folsäure, Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin K bis Vitamin E an.

Wichtig sind auch die in den Maulbeeren enthaltenen Aminosäuren wie Arginin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Cystein, Phenylalanin, Serin und viele mehr.

Maulbeeren sind somit absolut für jeden empfehlenswert, der seinem Körper und der Gesundheit etwas Gutes tun möchte.

Wer mehr zu Maulbeeren wissen will, der Beitrag von Foodwissen.de ist sehr ausführlich und interessant. 

Wir haben bisher einen Baum weiße Maulbeere und einen Baum schwarze Maulbeere wobei wir sicherlich noch aufstocken. 

Flaschenwand aus Recyclingflaschen

Flaschenwand aus Recyclingflaschen

2.254 Bier und Weinflaschen wurden eingemauert – von Adelgunde Sophie Blienegger

Anstatt Glasziegel zu kaufen kann man wunderbare Mosaike aus verlängerten Glasflaschenböden machen. Durch die Länge der Flaschen, es werden 2 Böden mit einem Teil Flasche aneinander geklebt (Flaschenlänge nach geplanter Wanddicke) werden Isolation (Luft isoliert) und Licht bzw. ein Farbenspiel erwirkt.

Schönheit, Zweck und Einfachheit sowie sinnvolles Flaschenrecycling in Einem!

Einfach genial!

Flaschenwand aus Recyclingflaschen

Häufige Fehler beim Düngen die fast niemand kennt – Mit Düngung Wasser sparen

Es gibt eine Menge Diagramme die die Verfügbarkeit von verschiedenen Nährstoffen abhängig vom pH-Wert beschreiben. In der Praxis ist es aber viel komplexer. Die Löslichkeit von Nährstoffen ist abhängig vom pH-Wert. Beispielsweise ist Eisen besonders gut in sauren Böden pflanzenverfügbar. Molybdän hingegen besser in alkalischen Böden. Die Verfügbarkeit von Nährstoffen ist aber nicht nur vom pH-Wert abhängig, sondern auch von der Menge in die einzelnen Nährstoffe vorliegen. Denn im Boden gibt es Antagonismen und Synergismen. Ein Synergismus ist vorhanden, wenn sich 2 Elemente gegenseitig positiv beeinflussen. Das bedeutet die Aufnahme eines Elements fördert auch die Aufnahme eines 2. Elements.

Beispielsweise fördert eine gute Stickstoffversorgung auch die Aufnahme von Magnesium. Ein Antagonismus ist vorhanden, wenn sich 2 Elemente gegenseitig negativ beeinflussen. Wenn also ein Element im Überschuss vorliegt, behindert es die Aufnahme eines anderen Elements. Ein hoher Kalziumgehalt vermindert die Aufnahme von Magnesium. Auf die Verhältnisse kommt es an! Es gibt keinen Mangel ohne gleichzeitigen Überschuss! Der Überschuss kreiert den Mangel! Was immer der falsche Ansatz ist, ist zu glauben, dass viel düngen viel hilft und die Pflanzen dann besser wachsen müssen. Vor allem mit dem Nährstoff Stickstoff wird das aber leider oft falsch gemacht. Auf schwaches Wachstum wird oft mit einer Stickstoffdüngung reagiert. Zu viel Stickstoff behindert aber die Aufnahme von Kalium und Bor. Wenn Stickstoff nicht der limitierende Faktor war, verschlechtert eine weitere Stickstoffdüngung die Situation weiter. Ob eine Pflanze Stickstoff in Form von Ammonium oder Nitrat aufnimmt, macht einen großen Unterschied. Nach Nitrataufnahme gibt die Pflanze in den Wurzelexudaten OH- ab. Nach Ammoniumaufnahme wird H+ abgegeben. Je nach dem, verändert das den pH-Wert in der Rhizosphäre (in direkter Wurzelumgebung) um bis zu 3 pH Stufen. Nach Ammonium Aufnahme wird die Rhizosphäre saurer, nach Nitrataufnahme basischer. Elemente wie Eisen können z.B. nur in saurem Mileu aufgenommen werden. Wenn man einen pH-Wert von 6 und einen EH-Wert von 500mV hat, dann liegt Eisen im Boden als Fe(OH)3 – Eisen (III)-Hydroxid vor. Dieses kann die Pflanze nicht verstoffwechseln. Um Eisen in einer pflanzenverfügbaren Form aufnehmen zu können, braucht es Fe2+ – Eisen (II)-Sulfat. Dieses liegt im grünen Bereich des Diagramms vor. Ob Nitrat oder Ammonium im Boden vorliegt, ist aber nicht nur von der gedüngten Stickstoffform abhängig, sondern auch zu einem großen Teil von den Bodenbedingungen. 1. Das Mulchen des Bodens kann die Eisenaufnahme verbessern, weil die Bodentemperatur niedriger gehalten wird und dadurch weniger oxidative Prozesse im Boden stattfinden. 2. Dadurch bleibt der Boden reduktiver und der Anteil an pflanzenverfügbarem Ammonium ist höher. 3. Durch die erhöhte Ammoniumaufnahme werden die Wurzelexudate saurer und dadurch die Eisenaufnahme besser. Nitrat ist für Pflanzen ein Zellgift. Dieses nimmt die Pflanze über die Wurzel auf und kann es dort in Ammonium umwandeln, denn nur so kann der Stickstoff auch verstoffwechselt werden. Wenn das nicht gelingt, weil z.B. nicht ausreichend Schwefel, Molybdän oder Eisen pflanzenverfügbar ist, gelangt Nitrat in das Blatt. Dort kann es wieder durch sehr energieaufwendige Prozesse in Ammonium umgewandelt werden, oder es kommt zu Nitratablagerungen. Eine hoher Nitratgehalt sorgt für viele freie Amine und ein oxidatives Milieu in den Blättern. Dieses Milieu brauchen viele beißende und saugende Insekten. Ein Nitratbetonte Pflanze ist also auch anfälliger für eine Reihe von Schädlingen. Wenn eine Pflanze Ammonium (NH4+) betont ernährt wird, scheidet sie in Ihren Wurzelexudaten H+ Ionen aus. Diese H+ Ionen wirken versauernd und reduktiv. Wenn eine Pflanze Nitratbetont (NO3-) ernährt wird, scheidet sie OH- Ionen aus. Diese wirken oxidativ. Woher kommt das? Nitrat ist ein Zellgift und muss um verstoffwechselt werden zu können in Ammonium umgewandelt werden. Dieser Prozess benötigt viel Energie und auch Wasser. Nitratbetont ernährte Pflanzen leiden schneller Wasserstress. Wenn die Pflanze Nitrat NO3- aufnimmt und anschließend OH- ausscheidet, braucht sie dafür ein Wasserstoffmolekül. Dieser fehlende Wasserstoff kann aus Wasser H2O entnommen werden. Darum ist bei nitratbetont ernährten Pflanzen die Wassernutzungseffizienz deutlich schlechter als bei Ammoniumbetont ernährten Pflanzen. Wichtig: Auch Nitrat ist wichtig für unsere Pflanzen, aber wie immer kommt es auf das Verhältnis an! 0:00 – 1:21 Die Abhängigkeit vom pH-Wert 1:21 – 2:36 Die Verhältnisse sind wichtig! 2:36 – 4:58 Das Redoxpotential 4:58 – 8:24 Richtig Stickstoff düngen 1 – weitere Nährstoffe 8:24 – 9:06 Man muss ganzheitlich denken! 9:06 – 10:40 Richtig Stickstoff düngen 2 – Schaderreger nicht füttern 10:40 – 13:19 Richtig Stickstoff düngen 3 – Wasser sparen

schreiber-baum.at

Moringa Dokumentation – der Wunderbaum

Moringa Dokumentation – der Wunderbaum

Moringa (Meerrettichbaum), einer der Wunderbäume schlechthin. Warum und wo kommt er her?

Herkunft:

Wikipedia schreibt: Ursprünglich stammt der Baum aus der Himalaya-Region in Nordwestindien, wächst allerdings inzwischen weltweit in den Tropen und Subtropen – vor allem in Ländern Afrikas, Arabiens, Südostasiens und den karibischen Inseln – und wird seit Jahrzehnten in Südindien intensiv kultiviert, was sich – wenn auch nur sehr langsam – ebenfalls in Ostafrika beobachten lässt. Allerdings wird dort der Baum vorzugsweise als natürliches Heilmittel in den verschiedensten Anwendungsbereichen benutzt.

Asiatischer Moringa:

Dieser wächst bei uns im Zypern eher wie ein Busch, der sich im Winter ins Herz zurückzieht (was bisher noch nicht geschehen ist) und im Frühjahr mehr austreibt als im Jahr davor. In ausgeglichen wärmeren Regionen wie in Asien wird dieser Wunderbaum auch ein wirklicher Baum. 

Afrikanischer Moringa:

Der Afrikanische Morringa, der dort auch in höheren Regionen wächst und daher Winterkälte bis zu 2 Grad aushält wächst zu einem wuchtigen Baum. Der afrikanische Moringa hat größere, härtere Blätter und schmeckt intensiver.

Die Verwendung und Wirkstoffe sind manigfaltig, so kann man z. B. die Blätter als Salat oder Gemüse verwenden, 

die Bohnen, also die Früchte als Gemüse (Achtung, starke Durchfallgefahr, eine Reinigung), 

die Rinde als Wundheilmittel und die fertigen Kerne als Öllieferant bzw. die gepressten Kerne als Wasserreinigungsmittel. 

Die Wurzeln kann man als Tee verwenden. 

Die Inhaltsstoffe reichen von reichhaltigem Eiweiß über Vitamine

  • Vitamin A regt das Zellwachstum an und wirkt sich positiv auf die Augen aus.
  • Vitamin B1 unterstützt die Konzentration und die Arbeit der Neurone
  • Vitamin B2 treibt den Energiestoffwechsel voran
  • Vitamin B3 dient Haaren und Nägeln und sorgt für ein makelloses Aussehen.
  • Vitamin C kurbelt den Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem.
    Das trifft auch auf Vitamin E zu.
  • Vitamin K spielt bei der Blutgerinnung eine wichtige Rolle

bis hin zu verschiedenen Mineralstoffen wie

  • Zink
  • Eisen
  • Kalzium
  • Mangan
  • Phosphor
  • Kalium

Eine ausführliche Beschreibung ist unter www.heilungsberichte.de/moringa-herkunft-wirkung-inhaltsstoffe zu finden.  

Gerade die Philippinos, aber auch die Afrikaner verwenden in reichlichen Mengen. Moringa vitalisiert auffällig und vertreibt die Müdigkeit.

Auf Hawai ist dieser Wunderbaum vielfach zu finden und wo immer er zu finden ist, sind die Phillipinos nicht weit, da sie die Spezialisten auf diesem Gebiet sind.

Bei uns hat der Moringa das erste Jahr gut überlebt und wir sind neugierig wie sich die Pflanzen nach dem Winter entwickeln bzw. ob sie sich auch ins Herz zurückziehen oder ob sie die relative Kälte (bisher tiefste Temperatur heuer 4°) auch so überleben. 

Flaschenwand aus Recyclingflaschen

Pflanzen aus Stecklingen selber ziehen, willst du dieses Geheimnis wissen?

Die Baumschulen wollen nicht, dass Sie dieses einfache und offene Geheimnis der Vermehrung vieler Pflanzensorten wie Brombeeren, Himbeeren, Trauben, Tomaten, Feigen, Rosen usw. kennen.

Interessante Tips und Tricks, die erfahrene Hobbygärtner wahrscheinlich schon kennen. Für uns war es interessant, da feine Details, die sehr wichtig sind angesprochen werden. 

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