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Superfood Moringa und Insulinpflanze gedeihen hervorragend!

Superfood Moringa und Insulinpflanze gedeihen hervorragend!

Gynura Divaricata, auch Insulinpflanze genannt, im ParadiseGarden Maroni

Gynura Divaricata (Insulinpflanze)

Gynura divaricata ist ein üppiger Strauch, der in Höhen von 0-1000 Metern über dem Meeresspiegel wächst. Höhere Pflanzen können bis zu 50 cm erreichen. Die erste Schicht derkurzstieligen Blätter sind rund. . Die zweite Schicht der Blätter ist weiß und haarig.

Die Farbe der oberen Blattoberseite ist dunkelgrün, während die Unterseite hellgrün ist. Die Blüten befinden sich am Ende der Rute und sind höckerförmig gelb.

Moringa, die Superpflanze im ParadiseGarden Maroni

Moringa

Moringa oleifera, bekannt als „Wunderbaum“, Meerrettichbaum, „Pferderettich“ oder Drumstick Tree, gehört zur Ordnung der Kreuzblütlerartigen, ist also entfernt mit diversen Kohlgewächsen, Rüben, Rettichen, Radieschen oder auch mit der Kapuzinerkresse verwandt. Fast allen Kreuzblütlerartigen gemeinsam sind Senfölglykoside, eine Substanz, die die Pflanze davor schützen soll, gefressen zu werden. Duft und Geschmack dieser Gewächse ist typisch herb und scharf, wie etwa Kohlrabi, Radieschen oder Rettich.

 

Der letzte, außergewöhnlich harte Winter hat den Superflanzen extrem zugesetzt. Doch der Gynura Divaricata, die Insulinpflanze hat dies nach einer kurzen Erholungszeit relativ gut weggesteckt. Dem Moringa ist es weniger gut ergangen. Ein asiatischer Moringa ist erfrohren, einer hat sich so halbwegs erfangen. Das Klima ist in Zypern für diese Pflanze grenzwertig und wird nur zum Busch, da er auch in normalen Wintern bis auf das Herz erfriert, jedoch wieder nachwächst und jedes Jahr entsprechend den Wurzeln größer wird. Eine Höhe von 3 – 4 Metern ist möglich.  

Der afrikanische Moringa, der etwas besser mit Kälte umgehen kann (gedeiht in Afrika auf bis zu 500 m Seehöhe), ist dennoch bis auf einen 30 cm langen Baumstamm abgefrohren. Dieser ist inzwischen aber wieder auf 2,5 m angewachsen und wird ein richtiger Baum.

Zum Einsatzbereich des Gynura Divaricata,

ein etwas kompizierter Name, liebt den Halbschatten, wächst jedoch auch in der Vollsonne, wie wir feststellen konnten.

Ihm wird nachgesagt, dass er eine posigive Wirkung auf die neuronale Regeneration der Bauchwpeicheldrüsenzellen, vermutlich auch auf andere Zellen hat. Er wird vielfach als funtionale Ernährung, als Vorbeugung oder Behandlung von neuropathischer diabetischer Neuropathie verwendet.

Andere Quellen meinen auch, dass diese wunderbare Pflanze bei der Krebsvorbeugung und Behandlung hervorragende Dienste leistet.

Die Blätter sind wirksam für die Behandlung von Verletzungen, den Blutkreislauf, stoppen Blutungen, Brustschwellung, die durch die Menstruation entstehen, und mehr.

Die nahrhafte Knolle soll der Überwindung der Blutgerinnseln helfen. Bei Schwellung, Blutungen, Knochenbrüchen werden Umschläge gemacht.

Die pharmakologische Wirkung von Gynura divaricata ist ein Antikoagulans (Koagulans = eine Substanz, die die Blutgerinnung vereinfacht und beschleunigt), das Blutgerinnsel verdünnt, die Durchblutung anregt, Blutungen stoppt, Hitze abführt und Giftstoffe beseitigt. Gynura divaricata enthält Saponine, ätherische Öle, Flavonoide und Gerbstoffe. Die pharmakologischen Wirkungen werden aus der ganzen Pflanze gewonnen.

Die Blätter können verwendet werden bei Warzen und Tumoren verwendet werden. Für Warzen werden pürierte Blätter und auf die aufgelegt bis zum nächsten Tag drauf gelassen. Um den Tumor zu überwinden, sollten die Blätter als Salat gegessen werden. Die Knolle wir zu Brei gestampft und aufgelegt.

Der Einsatzbereich von Moringa

Geschätzte 300 Krankheiten des Körpers wie der Psyche sollen sich mit Zubereitungen von Teilen des Moringa-Baumes erfolgreich behandeln lassen. Anwender berichten davon, dass beispielsweise chronische Schmerzen über längere Zeit deutlich abnehmen und typische „Alterserscheinungen“ oder Wechseljahresbeschwerden bei Frauen sich bessern. Viele verwenden Moringa zum Abnehmen, weil es den Stoffwechsel anregt und reguliert. Ethnologen, Botaniker und Mediziner konnten zahlreiche Erfahrungsberichte sammeln, die letztlich als Forschungsgrundlage für Pharmakologen dienten.

Moringa-Blätter und -Samen kommen in vielen Ländern als nährstoffreiches Gemüse, Salat oder Würze auf den Tisch. Vor allem in den Blättern sitzen zahlreiche Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Proteine sowie Sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme und Öle.

Aus den Samen wird seit alter Zeit ein hochwertiges Öl mit hohem Siedepunkt gewonnen: Es ist vielseitig verwendbar, Beispielsweise liefert es eine gute Basis für Seifen und Kosmetika, ist aber auch zum Verzehr geeignet.

Unsere eigene Erfahhrung:

Sowohl die Blätter, besonders aber die Kernen in den Schoten reinigen den Körper. Wenn man viel davon isst kann es zu massivem Durchfall führen, der jedoch nach ausreichender Reinigung des Körpers aufhört.

Die Blätter, ganz besonders aber die Samen geben einen unglaubliche Energieschub. Schon 4 – 5 Samen in einem Gemüse führen zu einem richtig auffälligen Boost.

Verwendet werden können alle Prlanzenteil, so auch die Rinde und die Wurzeln. Ein Glücksfalle in jedem Garten

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